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  • Einweg-Saug-Spül-Instrument: Ein Vier-in-Eins-Instrument für die endoskopische Chirurgie
    Oct 14, 2025
    Der herkömmliche Elektrokauterhaken ist ein häufig verwendetes Instrument bei chirurgischen Eingriffen. Er erzeugt jedoch häufig viel chirurgischen Rauch und Blutungen während der Anwendung, sodass die Koordination mit einem separaten Saug-Spül-Gerät erforderlich ist. Der häufige Wechsel und die Koordination zwischen den Instrumenten können die chirurgische Effizienz beeinträchtigen. Der neu entwickelte Saug-Spül-Elektrochirurgieschneider mit seinen integrierten Funktionen und seinem szenarioorientierten Design ist eine leistungsstarke Alternative zum herkömmlichen Elektrokauterhaken. Unabhängig entwickelt von ShouLiang-med, Die Einweg-Saug-Spülinstrument Das Gerät vereint Elektrokoagulation, Elektrozision, Spülung und Absaugung in einem Gerät. Es ermöglicht die präzise Koagulation kleiner Gefäße, um Blutungen zu verschließen und zu stillen, während die unterschiedlichen Elektrodenformen eine schonende Gewebedissektion, Traktion und anatomische Trennung ermöglichen. Das integrierte Kanalsystem leitet Kochsalzlösung oder andere Spülflüssigkeiten in das Operationsfeld, hält das Gewebe feucht, kühlt es und verbessert die Sicht. Es saugt außerdem Flüssigkeiten, Rauch und Gewebereste aus dem Operationsfeld ab, um eine klare Sicht zu gewährleisten. Durch die Verwendung dieses einzelnen Instruments wird der Bedarf an häufigen Instrumentenwechseln deutlich reduziert, wodurch ein Funktionskreislauf entsteht, der aus „Spülen beim Zeigen, Koagulieren beim Reinigen und Absaugen beim Koagulieren“ besteht. Dies bietet Chirurgen ein praktischeres und effektiveres Werkzeug für viele typische klinische Szenarien. Bei der laparoskopischen Cholezystektomie (LC) ist die Dissektion des Calotschen Dreiecks beispielsweise ein wichtiger und anspruchsvoller Schritt. Bei der Trennung der Gallenblase von der Leber müssen Chirurgen Verwachsungen und Fettgewebe rund um den Gallengang und die Gallenblasenarterie mit einem Elektrokauterhaken vorsichtig sezieren. Das Gallenblasenbett weist häufig diffuses Nässen auf. In diesem Stadium EA31303 Das hakenförmige Instrument ermöglicht präzises Dissezieren und Schneiden, die klare Darstellung der Gangstrukturen und die effektive Koagulation kleiner Gefäße zur Blutstillung bei gleichzeitiger Beibehaltung einer sauberen Dissektionsebene. Dank der integrierten Absaug- und Spülfunktionen kann der Chirurg die Spülung oder Absaugung per Handsteuerung sofort aktivieren, ohne das Instrument wechseln zu müssen. Dies stellt schnell eine klare Sicht wieder her und erhöht die Sicherheit bei der Gallengangsidentifizierung. Daher eignet sich das Saug-Spül-Elektrochirurgiegerät besonders für minimalinvasive Operationen mit komplexer Anatomie, begrenztem Operationsraum, häufigen Blutungen und hohen Anforderungen an die visuelle Klarheit. Die Einweg-Saug-Spül-Instrumentenserie von ShouLiang-med bekämpft durch ihre ausgeklügelte Funktionsintegration effektiv die wichtigsten Schwachstellen der minimalinvasiven Chirurgie. Sie dient als leistungsstarkes Werkzeug zur Verbesserung der chirurgischen Effizienz und Sicherheit und bietet eine komfortablere und umfassendere Lösung für diese anspruchsvollen Operationsumgebungen.
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  • Wie Elektrochirurgiegeräte Operationen sicherer machen und die Genesung beschleunigen
    Sep 26, 2025
    Elektrochirurgische Geräte (ESUs), allgemein bekannt als Elektrochirurgiegeräte, werden häufig bei chirurgischen Eingriffen eingesetzt. Durch die Erzeugung von Wärme durch hochfrequenten elektrischen Strom ermöglichen sie präzises Gewebeschneiden und eine effektive Blutstillung. Aufgrund ihrer einfachen Handhabung, des schnellen Schneidens und der zuverlässigen Blutstillung sind Elektrochirurgiegeräte zu unverzichtbaren Instrumenten in Operationssälen geworden, insbesondere in der Allgemeinchirurgie, Gynäkologie und Kolorektalchirurgie. [1]Mit dem Fortschritt der Medizintechnik verbessert sich die Leistung von Elektrochirurgiegeräten kontinuierlich, was sowohl die Sicherheit als auch die Effizienz deutlich erhöht und minimalinvasive Operationen sowie eine schnellere postoperative Genesung ermöglicht. Im Vergleich zu herkömmlichen Skalpellen können Elektrochirurgiegeräte den intraoperativen Blutverlust effektiv reduzieren, die Operationsdauer verkürzen und das Risiko postoperativer Komplikationen senken. Studien haben gezeigt, dass der richtige Einsatz von Elektrochirurgiegeräten die Operationsergebnisse deutlich verbessern kann. In einer Studie mit 160 chirurgischen Patienten hatte die Beobachtungsgruppe, die mit standardisierten Verfahren an Elektrochirurgiegeräten behandelt wurde, eine durchschnittliche Operationszeit von 132,9 Minuten, einen intraoperativen Blutverlust von 43,7 ml und eine Pflegezufriedenheit von 95,1 % – allesamt bessere Werte als die Gruppe mit konventioneller Behandlung (P
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  • Wartung und Instandhaltung des AGISEAL Elektrochirurgiegenerators SL100M
    Sep 22, 2025
    Mit der Weiterentwicklung moderner chirurgischer Behandlungskonzepte steigt die Anzahl medizinischer Geräte im OP stetig an. Funktion und Leistung dieser Geräte wirken sich direkt auf die Leistungsfähigkeit und den Zustand des Chirurgen aus und beeinflussen letztlich die Operationsergebnisse. Daher ist die Gewährleistung einer optimalen Geräteleistung während des Einsatzes von entscheidender Bedeutung. Hier finden Sie wichtige Wartungs- und Servicepunkte für die ShouLiang-med fortschrittliches elektrochirurgisches Gefäßversiegelungssystem SL100M. So installieren und warten Sie das SL100M? Installation: Überprüfen Sie zunächst den Hochfrequenz-Chirurgiegenerator und das Zubehör auf Vollständigkeit und Beschädigung. Verwenden Sie keine beschädigten Geräte. Befestigen Sie das Hochfrequenz-Chirurgiegerät auf einer stabilen Oberfläche, beispielsweise einem Tisch, einer Plattform oder einem Wagen. Achten Sie beim Aufstellen des Geräts darauf, dass oberhalb, seitlich und hinter dem Gerät mindestens 10 bis 15 cm Freiraum eingehalten werden, um die Kühlung zu gewährleisten. Schließen Sie ein Ende des Stromkabels an die Steckdose auf der Rückseite des Generators an und stecken Sie das andere Ende in eine geerdete Steckdose. Schließen Sie den Fußschalterstecker an die Fußschalterbuchse auf der Rückseite des Generators an. Schließen Sie den Instrumentenstecker an die Instrumentenbuchse auf der Vorderseite des Generators an. Schalten Sie den Generator durch Drücken des Netzschalters ein. Die grüne Lampe leuchtet auf. Überprüfen Sie Folgendes: Das Firmenlogo erscheint auf dem Bildschirm. Der Selbsttest beim Einschalten ertönt. Wenn der Selbsttest erfolgreich ist, wird die Hauptschnittstelle angezeigt und der Generator ist für den normalen Gebrauch bereit. Wenn der Selbsttest fehlschlägt, wird der entsprechende Fehlercode angezeigt. Bitte lesen Sie den Abschnitt „Häufige Fehler und Fehlerbehebung“ im Handbuch oder wenden Sie sich an einen Techniker. Reinigung und Desinfektion: Schrubben Sie alle Oberflächen des Generators, des Netzkabels und des Fußschalters gründlich mit einem milden Reinigungs- oder Desinfektionsmittel und einem weichen, feuchten Tuch. Das Gerät verträgt häufiges Reinigen ohne Beeinträchtigung des Gehäuses oder der Anzeigequalität. Warnung: Stromschlaggefahr. Schalten Sie vor der Reinigung die Stromversorgung aus und ziehen Sie den Stecker des Generators, um sicherzustellen, dass das Gerät von der Hauptstromquelle getrennt ist. Hinweis: Verwenden Sie keine scheuernden Reinigungs- oder Desinfektionslösungen (wie Formalin), Lösungsmittel oder andere Materialien, die das Panel zerkratzen oder das Gerät beschädigen könnten. Hinweis: Das Gerät ist nicht vollständig abgedichtet. Flüssigkeiten dürfen nicht in das Gerät eindringen. Stellen Sie keine Flüssigkeitsbehälter auf den Generator und vermeiden Sie es, Reinigungslösungen direkt darauf zu sprühen, da dies zu Schäden führen kann. Wartung Es wird empfohlen, jährlich eine umfassende Inspektion des Generators und sämtlicher Zubehörteile durch qualifiziertes Vollzeitpersonal durchführen zu lassen. Passen Sie das System entsprechend den technischen Anforderungen an, um sicherzustellen, dass es in optimalem Zustand bleibt. Es wird empfohlen, das Netzkabel vor jedem Gebrauch des Systems oder in den von Ihrem Krankenhaus empfohlenen Abständen zu überprüfen. Überprüfen Sie das Netzkabel auf freiliegende Drähte, Risse im Gehäuse, ausgefranste Kanten oder beschädigte Stecker. Ersetzen Sie beschädigte Kabel. Eine Fehlfunktion interner Komponenten kann zum Durchbrennen der Sicherung führen. Wenn die Steckdose Strom liefert, der Generator den Einschalt-Selbsttest jedoch nicht durchführt oder nicht mehr funktioniert, ersetzen Sie die Sicherung des Geräts. Bei der Pflege können oberflächliche Verschmutzungen wie Staub und Ölflecken mit der herkömmlichen Methode durch Abwischen mit einem trockenen Tuch entfernt werden. Vermeiden Sie starke Vibrationen, den Kontakt mit schädlichen Gasen und das Eindringen von Flüssigkeiten. Halten Sie die Oberflächen sauber. Beachten Sie die oben beschriebenen Reinigungsmethoden.
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  • Bipolare Koagulationszange: Ermöglicht präzise Manipulation und beschleunigte Genesung bei Hämorrhoidektomie
    Sep 12, 2025
    Hämorrhoiden zählen zu den häufigsten anorektalen Erkrankungen in der klinischen Praxis. Zu den primären Symptomen zählen Blutungen, Schmerzen und sogar ein Prolaps, was die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigt. Für Patienten mit schweren Hämorrhoiden ist die chirurgische Entfernung eine wirksame Behandlung. In der traditionellen Chirurgie wird häufig die monopolare Elektrokauterisation eingesetzt, die zwar weit verbreitet ist, aber mit Problemen wie erheblichen thermischen Schäden und einer langsamen postoperativen Genesung einhergeht. In den letzten Jahren wurden mit den Fortschritten bei minimalinvasiven Operationstechniken bipolare Koagulationszangen zunehmend bei der Hämorrhoidektomie eingesetzt, was erhebliche Vorteile bietet. Die meisten medizinischen Einrichtungen in China verwenden bei Hämorrhoidektomien nach wie vor die monopolare Elektrokauterisation. Dieses Gerät erzeugt durch Hochfrequenzstrom hohe Hitze, um Gewebe zu schneiden und zu koagulieren. Obwohl die Anwendung relativ einfach ist, muss der Strom durch den Körper des Patienten fließen, um einen Kreislauf zu bilden. Dies führt zu einer größeren Wärmeausbreitung, die das gesunde Gewebe an den Wundrändern zusätzlich schädigen kann. Dies führt zu spürbaren postoperativen Schmerzen, einer verzögerten Wundheilung und einer relativ höheren Inzidenz von Komplikationen wie Harnverhalt und Narbenödemen. [1]. Im Gegensatz dazu beschränken bipolare Koagulationszangen den Strom auf einen minimalen Bereich zwischen den beiden Spitzen, sodass kein Stromkreis durch den Körper erforderlich ist. Die Energie ist hochkonzentriert und die Wärmediffusion minimal. Während eine präzise Hämostase erreicht wird, wird das umliegende gesunde Gewebe maximal geschont, was diese Zange besonders für die perianale Region mit dichter Gefäßversorgung geeignet macht. Klinische Studien haben gezeigt, dass die Verwendung bipolarer Koagulationszangen bei der Hämorrhoidektomie die Operationszeit, den intraoperativen Blutverlust und die postoperativen Schmerzwerte deutlich reduziert und die Wundheilung fördert. Darüber hinaus ist die Häufigkeit von Komplikationen wie postoperativen Ödemen und Harnfunktionsstörungen im Vergleich zur herkömmlichen Elektrokauterisation deutlich geringer. [2]. ShouLiang-medist unabhängig entwickelt bipolare Koagulationspinzette Die hochpräzise Spitzenkonstruktion und die antiadhäsive Beschichtungstechnologie gewährleisten konzentrierten Strom und minimale thermische Schäden. Sie eignen sich besonders für heikle Eingriffe wie die Hämorrhoidektomie. Die Funktion „gleichzeitige Koagulation und Dissektion“ verbessert die anatomische Effizienz und den reibungslosen Ablauf, sorgt für ein freies Operationsfeld und verbessert die Operationssicherheit sowie die postoperative Genesung deutlich. Der Einsatz bipolarer Koagulationszangen bei Hämorrhoidektomien bietet zahlreiche Vorteile, darunter minimale Schäden, schnelle Genesung und weniger Komplikationen. Dies entspricht den Prinzipien der modernen minimalinvasiven Chirurgie und verbessert die Genesung nach der Operation. Die bipolaren Koagulationszangen von ShouLiang-med sind mit ihrer hervorragenden Leistung eine zuverlässige Wahl im Bereich der anorektalen Chirurgie. Quellen:[1] Zhang P. Anwendungsanalyse des Verfahrens bei Prolaps und Hämorrhoiden (PPH) bei der Behandlung von Hämorrhoiden. Chinese Journal of Medical Guide, 2016, 18(5): 440-441.[2] Song J F. Anwendung bipolarer Koagulationszangen bei der Hämorrhoidektomie. Journal of Clinical Medical Literature, 2019, 6(83): 73-74.[3] Chen JZ, Xiang DZ, Geng XL, et al. Wirksamkeitsvergleich des modifizierten Verfahrens bei Prolaps und Hämorrhoiden gegenüber der traditionellen Operation bei der Behandlung von mittelschweren bis schweren Hämorrhoiden. Modern Journal of Integrated Traditional Chinese and Western Medicine, 2013, 22(16): 1759-1760.[4] Dai H, Hu Q, Huang JT, et al. Bewertung der bipolaren Koagulationstechnologie in der anorektalen Chirurgie. Journal of Hunan University (Medizinwissenschaften), 2017, 14(1): 127-129.
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  • LEEP-Verfahren zur elektrochirurgischen Exzision: Eine effiziente und präzise Behandlung von Gebärmutterhalserkrankungen
    Sep 05, 2025
    Chronische Zervizitis, einschließlich Gebärmutterhalserosion, Hypertrophie, Polypen usw., sind bei Frauen im gebärfähigen Alter häufige Erkrankungen. In manchen gynäkologischen Ambulanzen kann die Inzidenz fast 10 % erreichen. Herkömmliche Behandlungsmethoden wie Kryotherapie, Laser, Mikrowellen und Medikamente waren bis zu einem gewissen Grad wirksam, erzielen jedoch häufig keine zufriedenstellenden Ergebnisse und weisen eine hohe Rezidivrate auf. In den letzten Jahren ist die Inzidenz von CIN (zervikale intraepitheliale Neoplasie) bei Frauen im gebärfähigen Alter gestiegen. Dies ist ein entscheidendes Stadium bei der Entwicklung von invasivem Gebärmutterhalskrebs. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs deutlich senken. Einige Krankenhäuser haben das Zervixkarzinom in situ mittlerweile in den Anwendungsbereich der elektrochirurgischen LEEP-Exzision aufgenommen. Die elektrochirurgische LEEP-Exzision hat sich bei der Behandlung von Gebärmutterhalserkrankungen als deutlich vorteilhaft erwiesen. Laut der klinischen Beobachtungsstudie „Clinical Observation of LEEP Electrosurgical Excision for Cervical Diseases in 276 Cases“, die von Wu Shengjun und anderen im Chinese Journal of Maternal and Child Health Research veröffentlicht wurde, wird bei dieser Technik ein hochfrequentes elektrochirurgisches Messer verwendet, um das erkrankte Gewebe präzise zu entfernen. Der Eingriff verursacht für die Patienten nur minimale Beschwerden; nur wenige verspüren leichte Schmerzen im Unterleib oder ein brennendes Gefühl. Der durchschnittliche Blutverlust beträgt lediglich 5–6 ml und die Operationsdauer beträgt lediglich 7,3 Minuten. Ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich, sodass es sich um einen ambulanten Eingriff handelt. Die postoperative Genesung erfolgt schnell; bei 96,4 % der Patienten ist innerhalb von 1–2 Monaten eine normale Gebärmutterhalsmorphologie erreicht. Die allgemeine Komplikationsrate ist gering. Darüber hinaus vereint das LEEP-Verfahren sowohl diagnostische als auch therapeutische Funktionen. Das entnommene Gewebe ist frei von Karbonisierung und eignet sich daher für pathologische Untersuchungen, was insbesondere für eine frühzeitige Intervention bei CIN von Vorteil ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Kryotherapie und Laser weist LEEP eine geringere Rezidivrate auf und kann die Fruchtbarkeit der Patientin erhalten. Es ist wirksam bei verschiedenen Läsionen wie Zervixerosion, Polypen, Condylomata acuminata und submukösen Myomen und ist einfach und sicher durchzuführen. Obwohl langfristige Ergebnisse, wie das Risiko einer Zervikalkanalstenose, noch weiterer Datenvalidierung bedürfen, deuten bestehende Forschungsergebnisse darauf hin, dass der klinische Wert für eine breite Anwendung erheblich ist. ShouLiang-med hat sich der Bereitstellung sicherer und stabiler Hochfrequenz-Chirurgiegeräte und einer Vielzahl gynäkologischer chirurgischer Instrumente verschrieben. Seine selbstentwickelten Hochfrequenzgenerator verfügen über mehrere Schneide- und Koagulationsmodi, die den Schneide- und Koagulationsanforderungen gynäkologischer Operationen gerecht werden, die Operationszeit und den Blutverlust weiter reduzieren und so die Patientensicherheit gewährleisten. Das Unternehmen bietet auch verschiedene Spezifikationen von LEEP an Elektroden um den Anforderungen verschiedener chirurgischer Szenarien gerecht zu werden. Die Elektroden bestehen aus einer hochwertigen Wolframlegierung, was das Risiko von Gewebeadhäsion und Karbonisierung während des Eingriffs weiter reduziert. Die Instrumente von Shouliang Medical werden von Klinikern für ihre hervorragenden Materialien, ihre guten Antiadhäsionseigenschaften und ihre präzisen Schneid- und Koagulationseffekte geschätzt. Das Unternehmen hofft, in Zukunft sicherere Lösungen für Patienten weltweit und effizientere Energiesysteme für medizinische Einrichtungen anbieten zu können.
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  • AGISEAL: Eine sichere und wirksame Wahl für die Gewichtsverlustchirurgie
    Aug 29, 2025
    Seit den 1950er Jahren widmet sich die Medizin der Lösung des jahrhundertealten Problems der Fettleibigkeit. 1952 versuchte der schwedische Arzt Henrikson, Fettleibigkeit durch eine ausgedehnte Dünndarmresektion zu behandeln. 1966 entwickelte ein US-amerikanischer Arzt, inspiriert durch den erheblichen Gewichtsverlust von Patienten nach einer totalen Gastrektomie, den Prototyp des Magenbypasses. Seitdem hat sich die Adipositaschirurgie kontinuierlich weiterentwickelt, von der offenen Operation hin zu minimalinvasiven Techniken wie der Schlauchmagenbildung und dem Magenbypass nach dem RYGB-Verfahren, wodurch Sicherheit und Wirksamkeit deutlich verbessert wurden. Es gibt verschiedene Arten von Gewichtsverlust- und Stoffwechseloperationen, doch die Schlauchmagenoperation hat sich aufgrund ihrer Einfachheit und des geringeren Komplikationsrisikos weltweit zum am häufigsten angewandten Verfahren entwickelt. Durch die Reduzierung des Magenvolumens und die Einschränkung von Verdauung und Resorption kann eine langfristig stabile Gewichtskontrolle erreicht und auch adipositasbedingte chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Schlafapnoe gelindert werden. Dies hat dazu geführt, dass sich die Gewichtsverlustchirurgie von einem reinen Gewichtsverlustverfahren zu einer Standardbehandlung für Stoffwechselerkrankungen entwickelt hat. Da die Zahl der Patienten, die sich diesen Eingriffen unterziehen, stetig steigt, wird auch das Patientenprofil deutlicher. Patienten, die sich einer Gewichtsverlustoperation unterziehen, stellen typischerweise hohe Ansprüche an die Operationssicherheit und haben eine geringe Toleranz gegenüber Komplikationen. Viele Leitlinien betonen den korrekten Einsatz energiebasierter Geräte, da das Auftreten von Komplikationen wie Magenleckagen eng mit ihnen zusammenhängt. Seit dem frühen Einsatz elektrochirurgischer Instrumente in Operationen haben Geräte, die elektrische Energie in Wärme umwandeln, um eine Blutstillung zu erreichen, nach und nach die traditionellen Kaltmesser- und Nahtinstrumente ersetzt. Aktuelle Mainstream-Geräte wie Hochfrequenz-Elektrochirurgiemesser, Ultraschallmesser und Versiegelungsgeräte für große Gefäße, bieten eine hervorragende Hämostase, schnelles Schneiden, hohe Sicherheit und Wirksamkeit und sind daher unverzichtbare Werkzeuge in der modernen Chirurgie. AGISEAL ist eines dieser Geräte. Es basiert auf dem bipolaren Modus hochfrequenter elektrochirurgischer Messer, mit intelligenten Aktualisierungen und Iterationen der Hauptgerätetechnologie und wurde optimiert, um die Kiefer des Instruments zum Versiegeln und Schneiden zu vergrößern. Blutgefäße mit großem Durchmesser (unter 7 mm). Dadurch werden die komplexen Operationen und der Zeitaufwand herkömmlicher Nähte erheblich reduziert, weshalb die Methode auch als „fortgeschrittene bipolare Methode“ bezeichnet wird. AGISEAL hat sich bei Gewichtsverlust- und Stoffwechseloperationen hervorragend bewährt und wurde von klinischen Experten hoch gelobt. Beispielsweise erreicht es unter präziser Energiekontrolle die minimale Hitzestufe und gewährleistet so gute klinische Ergebnisse bei gleichzeitiger Vermeidung von Verbrennungen der Magenwand und des Magenfundus-HIS-Winkels. Dadurch werden Komplikationen wie Magenleckage und gastroösophagealer Reflux reduziert. Es erfüllt die Behandlungsbedürfnisse der Patienten, sichert ihre Prognose und passt sich präzise dem Patientenprofil an. Darüber hinaus vereint es sicheres Versiegeln, schnelles Schneiden, nicht-invasives Halten und Feindissektion in einem Gerät, was bedeutet, dass beim Umgang mit dem großen Omentum und den kurzen Magenarterien kein Wechsel der chirurgischen Instrumente oder das Durchführen von Nähten und Ligaturen erforderlich ist. Eine einzige SL0844 kann die Aufgabe effizient erledigen, die Operationszeit erheblich verkürzen, Operationszeit einsparen und die Betriebseffizienz von medizinischen Einrichtungen und klinischen Abteilungen verbessern, was letztlich den Gesamtnutzen steigert. Abschließend, die AGISEAL Die Serie ist die unbestrittene Wahl, um die chirurgische Sicherheit zu gewährleisten und die Effizienz bei Operationen zur Gewichtsreduktion zu verbessern.
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  • Bipolare Elektrokauterisation – Die bevorzugte Dissektionstechnik für den STA-MCA-Bypass
    Aug 21, 2025
    Revaskularisierungstechniken werden häufig zur Behandlung zerebrovaskulärer Erkrankungen und zur Resektion komplexer Schädelbasistumoren mit Beteiligung großer intrakranieller Arterien eingesetzt. Der Bypass zwischen der Arteria temporalis superficialis und der Arteria cerebri media (STA-MCA) ist dabei der am häufigsten durchgeführte und vor allem bei der Moyamoya-Krankheit (MMD), der Verschlusskrankheit der Arteria carotis interna und komplexen Aneurysmen der Arteria cerebri media (1–10 mm) indizierte Bypass. Die vollständige Dissektion der STA und die Sicherstellung der Durchgängigkeit des Transplantats sind wesentliche Voraussetzungen für einen erfolgreichen STA-MCA-Bypass. Derzeit verwenden die meisten Neurochirurgen in China die scharfe Dissektion oder die monopolare Elektrokauterisation zur Gefäßentnahme. Die aus Japan stammende bipolare Elektrokauterisation ist dort weit verbreitet und hat sich bei der STA-Entnahme der monopolaren Dissektion als überlegen erwiesen, ihre Anwendung ist in anderen Ländern und Regionen jedoch begrenzt. [1]. Zu den gängigen Methoden der Gefäßdissektion gehören die scharfe Dissektion, die monopolare Elektrokauterisation und die bipolare Elektrokauterisation. Die scharfe Dissektion ist die traditionellste chirurgische Technik, bietet jedoch eine geringe hämostatische Wirksamkeit und Sicherheit und ist zudem zeitaufwändig. Die monopolare Elektrokauterisation nutzt thermische Energie zur effizienten Trennung von Gewebe und gilt als sicherer als die scharfe Dissektion. [2]. In China ist dies derzeit die am weitesten verbreitete Technik zur Gefäßentnahme für zerebrovaskuläre Bypässe. Die dabei entstehende erhebliche Wärmeenergie kann jedoch Gefäße schädigen und Vasospasmen oder Verschlüsse verursachen. Daher wird die monopolare Dissektion häufig in einiger Entfernung vom Zielgefäß durchgeführt, wodurch überschüssiges perivaskuläres Weichgewebe zurückbleibt. Dies reduziert nicht nur die effektive Länge des Spendergefäßes, sondern erhöht auch den Kraftaufwand für das Trimmen. Verbleibendes Weichgewebe kann auch eine Torsion der Spenderarterie verursachen, was die Platzierung erschwert und die Qualität der Anastomose beeinträchtigt. Darüber hinaus führt die monopolare Dissektion zu einem stärkeren Kopfhauttrauma und thermischen Schäden, die die Wundheilung beeinträchtigen können [3]und erhöhen das Risiko eines Vasospasmus oder einer Okklusion, was letztlich die Erfolgsrate der Operation verringert. Die bipolare Elektrokauter-Dissektion bietet einen einfacheren und effizienteren Ansatz und ermöglicht gleichzeitiges Dissektion, Koagulation und Trennung ohne häufigen Instrumentenwechsel. Chirurgen können mit einer bipolaren Pinzette in der rechten und einem Absauggerät in der linken Hand operieren und so eine schnelle und zuverlässige Blutstillung erreichen. Bei der STA-Dissektion wird der Strom nur an den Pinzettenspitzen abgegeben, wodurch relativ wenig Wärme entsteht. [4]. Dies minimiert Wundverletzungen, reduziert die Weichteiladhäsion und führt zu längeren, biegsameren Spendergefäßen, sodass Chirurgen die Arterie frei positionieren und die optimale Bypass-Stelle auswählen können, ohne die Anastomose zu beeinträchtigen. Während bei der herkömmlichen monopolaren Kauterisierung eine Zweigdurchtrennung und anschließende bipolare Koagulation erforderlich ist – wodurch oft das Operationsfeld verdeckt wird –, kann die bipolare Kauterisierung Zweige mit minimaler Blutung durchtrennen und so eine hervorragende Sicht gewährleisten. [1]. ShouLiang-med hat sich eigenständig entwickelt bipolare Pinzette Die hochglanzpolierte Pinzettenspitze bietet hervorragende Leitfähigkeit, thermische Effizienz und Antiadhäsionseigenschaften. Die präzise konstruierten Spitzen eignen sich für eine Vielzahl neurochirurgischer Eingriffe und ermöglichen eine präzise Dissektion und effektive Blutstillung empfindlicher Gefäße. Eine wichtige Innovation ist die präzise Stromführung auf die Pinzettenspitzen, wodurch thermische Begleitschäden deutlich reduziert werden. Das Antiadhäsionsdesign, kombiniert mit der Fähigkeit zur Koagulation während der Dissektion, verbessert die Operationsflüssigkeit und die Übersichtlichkeit des Operationsfeldes und verkürzt so die Operationszeit. Verweise[1] Li Y, Wang YJ, Cao Y, et al. Bipolare Elektrokauterisationsgefäßdissektion: eine neuartige Technik zur Entnahme von Spenderarterien bei der zerebralen Revaskularisierung [J]. Chinese Journal of Modern Neurological Diseases, 2022, 22(05): 386–392.[2] Charbel FT, Meglio G, Amin-Hanjani S. Bypass von der oberflächlichen Arteria temporalis zur mittleren Arteria cerebri [J]. Neurochirurgie, 2005, 56(1 Suppl): 186–190.[3] Chung Y, Lee SH, Choi SK. Grundlegende Grundlagen der Kopfhautschichtungstechniken zum Schutz vor Wundinfektionen: eine vergleichende Studie zwischen konventioneller und In-to-Out-Dissektion der oberflächlichen Schläfenarterie [J]. World Neurosurg, 2017, 97: 304–311.[4] Malis LI. Elektrochirurgie: Technischer Hinweis [J]. J Neurosurg, 1996, 85: 970–975.
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  • Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät zeigt erhebliche Vorteile bei der Behandlung von Hämorrhoiden
    Aug 15, 2025
    Hämorrhoiden, auch Analfistel genannt, treten in 40–50 % der Fälle auf. Ein Volksmund sagt: „Neun von zehn Menschen entwickeln Hämorrhoiden.“ Die moderne medizinische Forschung hat ergeben, dass Hämorrhoiden eine physiologische Veränderung darstellen und jeder Mensch von Natur aus anfällig für Hämorrhoiden ist. Hämorrhoiden können erheblichen Schaden anrichten, wobei starke Schmerzen das Hauptsymptom während eines Anfalls sind. META-Analysen zeigen, dass Hämorrhoiden ein wichtiger Risikofaktor für Darmkrebs sind und unter anderem eng mit Verstopfung zusammenhängen. Sie beeinträchtigen den Alltag und die Arbeit der Patienten und schränken ihre Lebensqualität erheblich ein. Die Behandlung von Hämorrhoiden kann in chirurgische und konservative Therapien unterteilt werden. Die chirurgische Behandlung erfreut sich aufgrund der kontinuierlichen technologischen Verbesserung und der deutlich geringeren Traumatisierung zunehmender Beliebtheit. Externe Exzision und interne Ligatur, automatische Hämorrhoidenligatur sowie zirkuläre Schleimhautresektion und Klammern von Hämorrhoiden haben sich zunehmend durchgesetzt. Die minimalinvasive Chirurgie hat sich als wirksam erwiesen, ihre Indikationen sind jedoch begrenzt. Ein Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät kombiniert die Vorteile der traditionellen Ligatur und der zirkulären Ligatur und erzielt mit dem Elektrochirurgiegerät zur Entfernung von Hämorrhoidengewebe gute Ergebnisse.[1] Laut Forschungsdaten der Abteilung für anorektale Chirurgie am Wuhan Fifth Hospital mit 174 Patienten lag die Komplikationsrate in der Beobachtungsgruppe, die mit Hochfrequenz-Elektrochirurgie behandelt wurde, bei 26,4 % und damit deutlich unter den 52,9 % in der Kontrollgruppe, die mit herkömmlicher Ligatur behandelt wurde. Dies gilt insbesondere für Schlüsselindikatoren wie Anal-Rektal-Stenose (13,8 % vs. 23,0 %) und postoperatives Ödem (8,0 % vs. 14,9 %), bei denen die Unterschiede statistisch signifikant waren. Diese Technik kombiniert Elektrokoagulationshämostase mit Ligaturtechnologie, um während der Operation gleichzeitig eine Hämostase zu erreichen, die Exposition der Nervenenden zu verringern und den Schmerzwert innerhalb von drei Tagen nach der Operation auf 2,5 ± 1,4 Punkte zu senken (3,9 ± 1,2 Punkte in der herkömmlichen Gruppe). Der Schmerzwert beim Verbandwechsel wurde bei 5,6 ± 1,3 Punkten kontrolliert (7,1 ± 1,6 Punkte in der herkömmlichen Gruppe). Die Patienten erholten sich postoperativ schneller; die Zeit bis zur Mobilisierung verkürzte sich auf 7,3 ± 1,3 Stunden und die Zeit bis zum ersten Stuhlgang auf 4,3 ± 1,1 Minuten. Bei der Nachuntersuchung nach sechs Monaten waren die Häufigkeit von Defäkationsschwierigkeiten (3,4 %) und die symptomatische Rezidivrate (5,7 %) in der Beobachtungsgruppe signifikant niedriger als in der Gruppe mit herkömmlicher Operation (16,1 %). Durch die präzisen Resektionsmerkmale der Beobachtungsgruppe blieb mehr normales Analpolstergewebe erhalten, wodurch das Risiko analer Funktionsschäden wirksam reduziert wurde. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hochfrequenz-Elektrochirurgieeinheit eine gleichzeitige Resektion und Hämostase durch minimalinvasive Verfahren ermöglicht und damit erhebliche klinische Vorteile bietet – insbesondere bei der Behandlung mehrerer gemischter Hämorrhoiden. ShouLiang-medist unabhängig entwickeltd Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät bietet mehrere Schneide- und Koagulationsmodi, die alle funktionellen Anforderungen der Hämorrhoidenchirurgie erfüllen und gleichzeitig Verletzungen und Komplikationen des Patienten weiter reduzieren. Darüber hinaus ist die monopolare Elektroden Und elektrische Bleistifte Die von ShouLiang-med bereitgestellten Produkte werden aus hochwertigen antiadhäsiven Materialien hergestellt, wodurch die chirurgische Effizienz weiter optimiert wird. [1] Dai Luo, Hu Qi. Klinische Studie zur Hochfrequenz-Elektrochirurgieeinheit zur Hämorrhoidenbehandlung [J]. *Journal of North Sichuan Medical College*, 2017, 32(3): 419-421.
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  • AGISEAL: Das bevorzugte Energiegerät für die Schilddrüsenchirurgie
    Aug 08, 2025
    Mit der rasanten Weiterentwicklung von Technologien wie Mikroprozessoren und Sensoren haben sich auch die elektrochirurgischen Techniken im medizinischen Bereich deutlich verbessert. Die Technologie zur Versiegelung großer Gefäße stellt in der Elektrochirurgie eine revolutionäre Entwicklung dar. Derzeit dominieren Geräte zur Versiegelung großer Gefäße vom Typ LigaSure den Markt. Darunter sind ShouLiang-med's AGISEAL-Serie zeichnet sich durch seine hervorragende Leistung aus und hat sowohl im In- als auch im Ausland große Anerkennung gefunden. Diese Geräte werden heute häufig bei klinischen chirurgischen Eingriffen eingesetzt. In der Schilddrüsenchirurgie hat der Einsatz von Energiegeräten sowohl die Sicherheit als auch die Präzision verbessert. Die Wahl des Energiegeräts ist jedoch für Chirurgen eine wichtige Überlegung. Verschiedene Arten von Energiegeräten haben in verschiedenen Operationsphasen ihre eigenen Anwendungsgebiete, Vorteile und Einschränkungen – beispielsweise Ultraschallenergiegeräte im Vergleich zu Geräten zur Versiegelung großer Gefäße. Ultraschallgeräte wandeln elektrische Energie mit 55,5 kHz über piezoelektrische Keramik in mechanische Energie um. Die mechanische Vibration wird über die Klinge auf das Gewebe übertragen und verursacht hochfrequente Reibung. Dies führt zur Verdampfung von Wassermolekülen, zum Abbau von Protein-Wasserstoffbrücken, zur Zellzerstörung, Gewebetrennung, Proteindenaturierung und Gefäßkoagulation. Die von der US-amerikanischen FDA zugelassenen Ultraschallskalpelle können Gefäße mit einem Durchmesser von unter 5 mm sicher versiegeln. Diese Geräte zeichnen sich zwar durch ein leichtes, kompaktes und flexibles Design mit gebogener Spitze aus und werden zunehmend in der Schilddrüsenchirurgie eingesetzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ihre höheren Betriebstemperaturen zu einer erheblichen lateralen Wärmeausbreitung führen können – insbesondere in der Nähe des Nervus laryngeus recurrens – und so das Risiko postoperativer Komplikationen durch Nervenschäden bergen. Herkömmliche monopolare und bipolare Energiegeräte versiegeln Gefäße typischerweise durch die Bildung eines intraluminalen Koagulats und verlassen sich bei der Energiekontrolle ausschließlich auf visuelle Signale. Diesen Geräten fehlt ein Feedback-Mechanismus zur Überwachung der Ausgangsleistung und Impedanz, was die Bestimmung der optimalen Koagulationsleistung und -dauer erschwert. ShouLiang-meds unabhängig entwickelt AGISEAL-Serie von fortschrittlichen Energie Die Geräte beheben diese Mängel durch den Einbau eines Systems zur Erkennung negativer Rückkopplungen. Durch erhöhten bipolaren Druck denaturiert und verschmilzt AGISEAL das Kollagen und Fibrin in den Blutgefäßen und versiegelt so das Lumen dauerhaft. AGISEAL kann Gefäße mit einem Durchmesser von weniger als 7 mm versiegeln, und die versiegelten Gefäße können einem arteriellen Druck standhalten, der bis zum Dreifachen des normalen menschlichen Wertes beträgt. Darüber hinaus arbeitet es bei einer niedrigeren Temperatur und verursacht nur minimale laterale thermische Schäden, wodurch der Nervus laryngeus recurrens wirksam geschützt und das Risiko von Komplikationen verringert wird. Mit intelligentem Feedback, das die Gerinnungsgrade des Gewebes genau erfasst und die optimale Gerinnungsleistung und -zeit präzise reguliert, maximiert AGISEAL die Operationssicherheit und ist zum bevorzugten Energiegerät für Schilddrüsenoperationen geworden.
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  • Elektrochirurgische Gefäßversiegelungsgeräte für die Hämorrhoidektomie: Weniger Blutungen, weniger Schmerzen, schnellere Genesung
    Aug 01, 2025
    Hämorrhoiden sind eine häufige Analerkrankung, bei der 10 bis 20 % der Patienten eine chirurgische Behandlung benötigen [1]. Häufige Probleme bei der herkömmlichen Hämorrhoidektomie sind postoperative Blutungen und Schmerzen. Der elektrochirurgische Gefäßversiegeler Agiseal, ein neuartiges Gerät zum Schneiden und Koagulieren von Gewebe, bringt erhebliche Verbesserungen in der Hämorrhoidenchirurgie. Agiseal, unabhängig entwickelt von ShouLiang-med, nutzt fortschrittliche Echtzeit-Feedback- und intelligente Generatortechnologie. Durch die Abgabe hochfrequenter elektrischer Energie in Kombination mit konstantem Druck zwischen den Backen bewirkt es eine Denaturierung von Kollagen und Fibrin in den Zielgefäßen. Die Gefäßwände verschmelzen zu einem transparenten Band, das einen dauerhaften Lumenverschluss ermöglicht. Zu den Vorteilen gehören: Keine übermäßige Trennung während des Verschlusses erforderlich und schnellerer Verschluss; kein Rauch, wodurch ein freies Operationsfeld erhalten bleibt; und niedrige lokale Temperaturen, wodurch Schäden am umliegenden Gewebe minimiert werden. Berichten zufolge [2]Im Vereinigten Königreich wurden elektrochirurgische Gefäßversiegelungs- und -teiler erfolgreich bei Hämorrhoidektomieverfahren eingesetzt, wodurch hervorragende Hämostaseergebnisse erzielt und die postoperativen Schmerzen der Patienten deutlich reduziert wurden.  Die traditionelle gemischte Hämorrhoidektomie ist oft mit starken Blutungen verbunden, die nicht nur die Operationszeit verlängern, sondern auch das Operationsfeld verdecken und die Operationsgenauigkeit beeinträchtigen. Konventionelle Hämostasemethoden wie Ligatur oder Elektrokoagulation neigen zudem dazu, Kollateralschäden am umliegenden Gewebe zu verursachen und so die Wundheilung zu verzögern. Die Anwendung des elektrochirurgischen Gefäßversiegelers ermöglicht den Vorverschluss der Hämorrhoidalgefäße vor der Exzision, was zu minimalen Blutungen während der Exzision entlang der Verschlusszone führt. Darüber hinaus macht diese Technik die konventionelle Nahtligatur des Stumpfes überflüssig, was den Eingriff vereinfacht und die Operationszeit verkürzt. Das Kernprinzip (Induktion von Fibrindeformation und Koagulation) gewährleistet zudem eine sichere und zuverlässige Hämostase [3]. Bei herkömmlichen Operationen führt die Nahtligatur des Hämorrhoidengewebes leicht zu Schließmuskelkrämpfen und damit zu starken postoperativen Schmerzen. Bei der Agiseal-Hämorrhoidektomie ist keine Ligatur des Hämorrhoidengewebes erforderlich, wodurch die Häufigkeit und Intensität postoperativer Schmerzen an der Quelle reduziert wird. Darüber hinaus verursacht der Versiegelungsprozess nur minimale thermische Schäden am umliegenden Gewebe, wodurch Verbrennungen und Gewebeödeme durch die thermischen Effekte der Elektrokauterisation effektiv vermieden werden. Postoperative Schmerzen werden in der Regel allein durch orale Medikamente gelindert, was die Beschwerden deutlich reduziert und das Risiko von Nebenwirkungen minimiert. [4]. Dank der Vorteile wie minimaler intraoperativer Blutung, minimaler Gewebeschädigung und geringeren postoperativen Schmerzen wird die Genesung des Patienten beschleunigt und der Krankenhausaufenthalt deutlich verkürzt. Obwohl die Kosten für den einmaligen Gebrauch des elektrochirurgischen Gefäßversiegelers höher sein können als bei herkömmlichen Instrumenten, zeigen vorläufige Statistiken, dass die Gesamtkosten für den Krankenhausaufenthalt der Patienten nicht signifikant steigen, was hauptsächlich auf die effektive Reduzierung der Anzahl der Krankenhaustage zurückzuführen ist. [3]. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei Patienten mit gemischten Hämorrhoiden des Grades III bis IV die Verwendung von Teiler für elektrochirurgische Gefäßversiegelung für die Hämorrhoidektomie ist vorteilhafter als die traditionelle Hämorrhoidenchirurgie in Bezug auf die Verringerung des intraoperativen Blutverlusts und die Verkürzung des Krankenhausaufenthalts [3]. Seine präzisen, effizienten und minimalinvasiven Eigenschaften ermöglichen den Patienten eine angenehmere und schnellere Genesung.  Referenz:[1] BLEDAY R,PENA JP,ROTHENBERGER DA,et al.Symptomatische Hämorrhoiden: aktuelle Häufigkeit und Komplikationen operativer Eingriffe[J].Dis Colon Rectum,1992,35(5):471-481.[2] PALAZZO FF,FRANCIS DL,CLIFTON MA. et al. Randomisierte klinische Studie zur Ligasure im Vergleich zur offenen Hämorrhoidenektomie[J]. Br J Surg,2002,89(2):154-157.[3] Wang Zhanjun, Jia Shan, Wang Zhengliang, et al. Eine vergleichende Studie zur Hämorrhoidektomie mit Ligasure-Technik und Milligan-Morgan-Chirurgie [J] Journal of Colorectal & Anal Surgery, 2017, 23 (04): 477-480.[4] NIENHUIJS SW, DE HINGH IH. Schmerzen nach konventioneller Hämorrhoidektomie im Vergleich zu Ligasure-Hämorrhoidektomie. Eine Metaanalyse[J].International Journal of Surgery,2010,8(4):269-273.
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  • Hervorragende klinische Leistung der monopolaren Elektrochirurgie bei der laparoskopischen Myomektomie
    Jul 24, 2025
    Uterusmyome sind gutartige Tumoren, die durch die Vermehrung glatter Muskelzellen in der Gebärmutter entstehen. Sie betreffen etwa 30 % der Frauen im gebärfähigen Alter, wobei die Malignitätsrate bei 0,4–0,8 % liegt. Die Operation ist nach wie vor die primäre Behandlungsmethode, und dank medizintechnischer Fortschritte konnten laparoskopische Techniken in der Gynäkologie erhebliche Fortschritte erzielen. Die laparoskopische Myomektomie wird aufgrund ihrer minimalinvasiven Natur, der geringeren Schmerzen und der allgemeinen Sicherheit häufig angewendet. Die intraoperative Hämostase des Myombetts bleibt jedoch eine klinische Herausforderung. In einer im Practical Journal of Integrated Chinese and Western Medicine veröffentlichten Studie verglichen Li Kehong et al. die klinische Leistung von Ultraschallskalpellen, monopolaren Elektrochirurgiegeräten und Kaltmessern in 92 Fällen laparoskopischer Myomektomie. Die Patienten wurden in drei Gruppen eingeteilt: Ultraschallskalpell (32 Fälle), monopolare Elektrochirurgie (32 Fälle) und Kaltmesser (28 Fälle). Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl die Gruppe mit dem Ultraschallskalpell als auch die mit der monopolaren Elektrochirurgie die Gruppe mit dem kalten Messer hinsichtlich Operationszeit, intraoperativem Blutverlust und Zeit zum Nähen der Gebärmutter übertrafen. Insbesondere erreichte die monopolare Gruppe eine signifikant kürzere Operationszeit (64,6 ± 10,3 Minuten gegenüber 81,7 ± 11,6 Minuten), einen geringeren Blutverlust (103,3 ± 11,5 ml gegenüber 146,6 ± 13,2 ml) und ein schnelleres Nähen (19,4 ± 4,1 Minuten gegenüber 24,3 ± 3,2 Minuten). Auch die postoperative Genesung verbesserte sich, mit früherer Mobilisierung (12,4 ± 4,2 Stunden) und kürzeren Krankenhausaufenthalten (3,7 ± 0,6 Tage). Die Studie hob die starke Leistung der monopolaren Elektrochirurgie bei der Verbesserung der Operationseffizienz und der postoperativen Genesung hervor und nannte ihre Benutzerfreundlichkeit und Kosteneffizienz als Hauptvorteile bei der laparoskopischen Myomektomie. ShouLiang-med ist der unabhängigen Innovation verpflichtet und bietet umfassende energiebasierte chirurgische Lösungen. Unsere Hochfrequenzgenerator unterstützen mehrere Schneide- und Koagulationsmodi und erfüllen so alle Anforderungen der laparoskopischen Myomektomie bei gleichzeitiger Reduzierung der Operationszeit und des Blutverlusts. Unser begleitendes Sortiment an monopolare Instrumente– erhältlich in verschiedenen Ausführungen – sind für komplexe laparoskopische Eingriffe konzipiert. Dank hochwertiger Materialien, hervorragender Antihafteigenschaften und präziser Schneid- und Koagulationsleistung genießen unsere Produkte breite klinische Anerkennung. Unser Ziel ist es, Patienten weltweit weiterhin sichere und wirksame Lösungen zu bieten und Gesundheitsdienstleistern effizientere Behandlungsinstrumente zur Verfügung zu stellen.
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  • Agiseal ermöglicht minimalinvasive Chirurgie: Bewältigung der Herausforderungen der radialen Zystektomie bei Blasenkrebs
    Jul 17, 2025
    Blasenkrebs ist eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen der Harnwege. Die radikale Zystektomie ist nach wie vor der Goldstandard in der Behandlung von muskelinvasivem Blasenkrebs, gilt jedoch als einer der komplexesten und anspruchsvollsten Eingriffe in der urologischen Chirurgie. Zu den größten Herausforderungen zählen die komplexe Beckenanatomie, die dichte Verteilung lebenswichtiger Gefäße und Nerven, das hohe Risiko von Blutungen oder Rektumverletzungen, der umfangreiche chirurgische Aufwand, der die vollständige Entfernung von Blase und Prostata, eine iliakale Lymphadenektomie und eine komplexe Harnableitung mit erheblichen postoperativen Komplikationen erfordert – all dies beeinträchtigt die Operationsergebnisse und die Genesung der Patienten erheblich.  Mit der Weiterentwicklung minimalinvasiver Techniken wie Laparoskopie und Zystoskopie werden diese Herausforderungen allmählich überwunden. Führende Experten wie das Team von Professor Zhang Zheng am Peking University First Hospital haben ausgereifte chirurgische Fähigkeiten bewiesen. Bei der radikalen Zystektomie verwendet Prof. Zhang häufig die AGISEAL SL0844 Das AGISEAL-Instrument ermöglicht die effiziente und sichere Behandlung lateraler Blasenstiele und der Beckenlymphknotendissektion. Es ermöglicht die direkte Koagulation tiefer Gefäßnetze – einschließlich des dorsalen Venenkomplexes – und vermeidet so die eingeschränkte Sichtbarkeit und Komplexität herkömmlicher Nähte. Dies reduziert den Bedarf an perioperativen Transfusionen und minimiert sekundäre Beckenblutungen. Darüber hinaus AGISEAL Ermöglicht eine schnelle und effektive Behandlung von Obturatorgefäßen, verbessert die chirurgische Effizienz deutlich und verkürzt die Operationszeit. Da keine Fremdkörper zurückbleiben, unterstützt es eine bessere postoperative Genesung und zeigt eine starke klinische Leistung. Daher hat sich AGISEAL zu einem bevorzugten Energiegerät bei komplexen urologischen Eingriffen entwickelt.  AGISEAL hat sich in zahlreichen Fällen bewährt, ist für die Anforderungen der urologischen Chirurgie gut geeignet und dient als zuverlässiges Instrument bei der komplexen radikalen Zystektomie bei Blasenkrebs.
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