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  • Hervorragende klinische Leistung der monopolaren Elektrochirurgie bei der laparoskopischen Myomektomie
    Jul 24, 2025
    Uterusmyome sind gutartige Tumoren, die durch die Vermehrung glatter Muskelzellen in der Gebärmutter entstehen. Sie betreffen etwa 30 % der Frauen im gebärfähigen Alter, wobei die Malignitätsrate bei 0,4–0,8 % liegt. Die Operation ist nach wie vor die primäre Behandlungsmethode, und dank medizintechnischer Fortschritte konnten laparoskopische Techniken in der Gynäkologie erhebliche Fortschritte erzielen. Die laparoskopische Myomektomie wird aufgrund ihrer minimalinvasiven Natur, der geringeren Schmerzen und der allgemeinen Sicherheit häufig angewendet. Die intraoperative Hämostase des Myombetts bleibt jedoch eine klinische Herausforderung. In einer im Practical Journal of Integrated Chinese and Western Medicine veröffentlichten Studie verglichen Li Kehong et al. die klinische Leistung von Ultraschallskalpellen, monopolaren Elektrochirurgiegeräten und Kaltmessern in 92 Fällen laparoskopischer Myomektomie. Die Patienten wurden in drei Gruppen eingeteilt: Ultraschallskalpell (32 Fälle), monopolare Elektrochirurgie (32 Fälle) und Kaltmesser (28 Fälle). Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl die Gruppe mit dem Ultraschallskalpell als auch die mit der monopolaren Elektrochirurgie die Gruppe mit dem kalten Messer hinsichtlich Operationszeit, intraoperativem Blutverlust und Zeit zum Nähen der Gebärmutter übertrafen. Insbesondere erreichte die monopolare Gruppe eine signifikant kürzere Operationszeit (64,6 ± 10,3 Minuten gegenüber 81,7 ± 11,6 Minuten), einen geringeren Blutverlust (103,3 ± 11,5 ml gegenüber 146,6 ± 13,2 ml) und ein schnelleres Nähen (19,4 ± 4,1 Minuten gegenüber 24,3 ± 3,2 Minuten). Auch die postoperative Genesung verbesserte sich, mit früherer Mobilisierung (12,4 ± 4,2 Stunden) und kürzeren Krankenhausaufenthalten (3,7 ± 0,6 Tage). Die Studie hob die starke Leistung der monopolaren Elektrochirurgie bei der Verbesserung der Operationseffizienz und der postoperativen Genesung hervor und nannte ihre Benutzerfreundlichkeit und Kosteneffizienz als Hauptvorteile bei der laparoskopischen Myomektomie. ShouLiang-med ist der unabhängigen Innovation verpflichtet und bietet umfassende energiebasierte chirurgische Lösungen. Unsere Hochfrequenzgenerator unterstützen mehrere Schneide- und Koagulationsmodi und erfüllen so alle Anforderungen der laparoskopischen Myomektomie bei gleichzeitiger Reduzierung der Operationszeit und des Blutverlusts. Unser begleitendes Sortiment an monopolare Instrumente– erhältlich in verschiedenen Ausführungen – sind für komplexe laparoskopische Eingriffe konzipiert. Dank hochwertiger Materialien, hervorragender Antihafteigenschaften und präziser Schneid- und Koagulationsleistung genießen unsere Produkte breite klinische Anerkennung. Unser Ziel ist es, Patienten weltweit weiterhin sichere und wirksame Lösungen zu bieten und Gesundheitsdienstleistern effizientere Behandlungsinstrumente zur Verfügung zu stellen.
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  • Agiseal ermöglicht minimalinvasive Chirurgie: Bewältigung der Herausforderungen der radialen Zystektomie bei Blasenkrebs
    Jul 17, 2025
    Blasenkrebs ist eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen der Harnwege. Die radikale Zystektomie ist nach wie vor der Goldstandard in der Behandlung von muskelinvasivem Blasenkrebs, gilt jedoch als einer der komplexesten und anspruchsvollsten Eingriffe in der urologischen Chirurgie. Zu den größten Herausforderungen zählen die komplexe Beckenanatomie, die dichte Verteilung lebenswichtiger Gefäße und Nerven, das hohe Risiko von Blutungen oder Rektumverletzungen, der umfangreiche chirurgische Aufwand, der die vollständige Entfernung von Blase und Prostata, eine iliakale Lymphadenektomie und eine komplexe Harnableitung mit erheblichen postoperativen Komplikationen erfordert – all dies beeinträchtigt die Operationsergebnisse und die Genesung der Patienten erheblich.  Mit der Weiterentwicklung minimalinvasiver Techniken wie Laparoskopie und Zystoskopie werden diese Herausforderungen allmählich überwunden. Führende Experten wie das Team von Professor Zhang Zheng am Peking University First Hospital haben ausgereifte chirurgische Fähigkeiten bewiesen. Bei der radikalen Zystektomie verwendet Prof. Zhang häufig die AGISEAL SL0844 Das AGISEAL-Instrument ermöglicht die effiziente und sichere Behandlung lateraler Blasenstiele und der Beckenlymphknotendissektion. Es ermöglicht die direkte Koagulation tiefer Gefäßnetze – einschließlich des dorsalen Venenkomplexes – und vermeidet so die eingeschränkte Sichtbarkeit und Komplexität herkömmlicher Nähte. Dies reduziert den Bedarf an perioperativen Transfusionen und minimiert sekundäre Beckenblutungen. Darüber hinaus AGISEAL Ermöglicht eine schnelle und effektive Behandlung von Obturatorgefäßen, verbessert die chirurgische Effizienz deutlich und verkürzt die Operationszeit. Da keine Fremdkörper zurückbleiben, unterstützt es eine bessere postoperative Genesung und zeigt eine starke klinische Leistung. Daher hat sich AGISEAL zu einem bevorzugten Energiegerät bei komplexen urologischen Eingriffen entwickelt.  AGISEAL hat sich in zahlreichen Fällen bewährt, ist für die Anforderungen der urologischen Chirurgie gut geeignet und dient als zuverlässiges Instrument bei der komplexen radikalen Zystektomie bei Blasenkrebs.
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  • Bipolare Pinzette: Eine wirksame Alternative zum Ultraschallskalpell bei offener Thyreoidektomie
    Jul 10, 2025
    Mit der zunehmenden Verbreitung frühzeitiger Schilddrüsenerkrankungen nehmen die Diagnose- und Operationsraten von Schilddrüsenerkrankungen zu. Bei bösartigen Tumoren und großen gutartigen Knoten, die das Schlucken oder Atmen beeinträchtigen, bleibt die ein- oder beidseitige Lobektomie die Standardbehandlung.[1]. Hochwertige chirurgische Instrumente verbessern nicht nur die Effizienz, sondern reduzieren auch Komplikationen. In den meisten chinesischen Krankenhäusern werden Ultraschallskalpelle in der Schilddrüsenchirurgie eingesetzt. Diese Geräte nutzen hochfrequente Vibrationen, um Proteinbindungen aufzubrechen und so eine gleichzeitige Gewebedissektion und Gefäßversiegelung zu ermöglichen. Ultraschallskalpelle sind flexibel und können viele herkömmliche Instrumente – darunter Elektrokauter, Scheren, Gefäßklemmen, Ligaturen und Nähte – ersetzen. Dadurch verkürzen sie die Operationszeit und minimieren den Blutverlust. Darüber hinaus verursachen sie keine neuromuskuläre elektrische Stimulation. Es bestehen jedoch potenzielle Risiken: Die relativ sperrige, scherenartige Klinge des Ultraschallskalpells kann in der Nähe empfindlicher Strukturen wie dem Nervus laryngeus recurrens übermäßige Hitze leiten, was das Risiko von thermischen Verletzungen und sogar dauerhafter Lähmung erhöht.[2]. Bipolare Koagulationssysteme, die ursprünglich in der Neurochirurgie eingesetzt wurden, haben eine ausgezeichnete hämostatische Präzision in kleinen Gefäßen gezeigt und werden zunehmend von Schilddrüsenchirurgen bevorzugt[3]. ShouLiang-med'S bipolare Pinzette Die spiegelpolierten Spitzen sorgen für hervorragende Leitfähigkeit, thermische Effizienz und Antihaftwirkung. Die Spitzenbreiten reichen von 0,25 mm bis 2 mm und eignen sich daher für ein breites Spektrum an Eingriffen. In der Schilddrüsenchirurgie ermöglichen sie eine feine Dissektion in der Nähe des Nervus laryngeus recurrens und die präzise Kontrolle kleiner Blutungen um Nervenstrukturen bei minimaler Wärmeausbreitung auf angrenzendes Gewebe. Die Erhaltung der Nebenschilddrüsen und ihrer Blutversorgung ist eine weitere wichtige Herausforderung. Studien haben gezeigt, dass bei Patienten, die mit bipolaren Pinzetten behandelt wurden, eine signifikant geringere Inzidenz postoperativer Hypokalzämie auftritt als bei Patienten, die mit Ultraschallskalpellen behandelt wurden.[4], wahrscheinlich aufgrund der geringeren thermischen Kollateralschäden und der besseren Gefäßkontrolle. Darüber hinaus waren die postoperativen Drainagevolumina in der bipolaren Gruppe ebenfalls geringer, möglicherweise aufgrund von (1) einer präziseren Koagulation der Mikrovaskulatur und (2) einer geringeren thermischen Gewebeexsudation im Vergleich zu Ultraschallgeräten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bipolare Pinzetten eine kostengünstige Lösung mit feinen Spitzen und begrenzter Wärmeausbreitung darstellen und das Verletzungsrisiko des Nervus laryngeus recurrens und der Nebenschilddrüsen deutlich reduzieren. Sie stellen eine sinnvolle Alternative zu Ultraschallskalpellen bei der offenen Thyreoidektomie dar.[4]. Verweise[1] Thompson NW, Olsen WR, Hoffman GL. Die Weiterentwicklung der Technik der Thyreoidektomie [J]. Surgery, 1973, 73(6):913-927.[2] Materazzi G, Caravaglios G, Matteucci V, et al. Die Auswirkungen derHarmonic FOCUSTM zu Komplikationen bei Schilddrüsenoperationen: eine prospektive Multicenterstudie[J]. Updates Surg, 2013, 65 (4): 295-299.[3] Pniak T, Formánek M, Matousek P, et al. Bipolare Thermofusion BiClamp 150 bei Thyreoidektomie: eine Überprüfung von 1156 Operationen [J].Biomed Res Int, 2014, 2014: 707265.[4]Ding S. Vergleich von bipolaren Koagulationszangen und Ultraschallskalpell bei der Thyreoidektomie. Fortschritte in der modernen Allgemeinchirurgie Chinas, 2022; 25(08): 639–640+643.
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  • Die Anwendung elektrochirurgischer Geräte in der Chirurgie bei schwangerschaftsbedingtem Brustkrebs
    Jul 04, 2025
    Schwangerschaftsassoziierter Brustkrebs (PABC) bezeichnet Brustkrebs, der während der Schwangerschaft oder innerhalb eines Jahres nach der Geburt diagnostiziert wird. Die Inzidenz liegt bei 2,4 bis 7,3 Fällen pro 100.000 Schwangerschaften. Die internationale medizinische Fachwelt ist derzeit der Ansicht, dass während der Schwangerschaft notwendige Operationen und Chemotherapien zur Behandlung des Brustkrebses durchgeführt werden sollten. Die Vitalfunktionen und Zustandsveränderungen der Patientin und des Fötus müssen während des gesamten Verlaufs jedoch engmaschig überwacht werden. Chen Peng et al. erwähnten in ihrer Arbeit „Anwendung elektrochirurgischer Geräte bei der operativen Behandlung von PABC und die Diskussion ihrer Sicherheitsgarantie“ den Fall einer 27-jährigen PABC-Patientin, die in das Zentralkrankenhaus der Stadt Cangzhou, Provinz Hebei, eingeliefert wurde. Die Patientin wies einen Tumor in der rechten Brust auf, der in der 33. Schwangerschaftswoche, 10 Tage vor der Aufnahme, entdeckt worden war. Eine ambulante beidseitige Brust-Ultraschalluntersuchung ergab einen echoarmen Tumor in der rechten Brust (BI-RADS-Kategorie 4b) und vergrößerte Lymphknoten in der rechten Achselhöhle mit der Erstdiagnose Brustkrebs rechts. Mittels Elektrochirurgie wurde eine modifizierte radikale Mastektomie durchgeführt. Vor dem Eingriff wurden die Patientin und ihre Angehörigen mehrfach konsultiert und äußerten nachdrücklich den Wunsch, die Schwangerschaft zu erhalten. Eine multidisziplinäre Konsultation der Abteilungen für Brustchirurgie, Geburtshilfe und Anästhesie ergab keine signifikanten Kontraindikationen für den chirurgischen Eingriff. Daher wurde der Eingriff unter Vollnarkose und kontinuierlicher fetaler Herzüberwachung durchgeführt. In der konventionellen Chirurgie werden bei Verfahren wie der freien Lappendissektion, der totalen Mastektomie und der Achsellymphknotendissektion monopolare Hochfrequenz-Elektrochirurgiegeräte eingesetzt. Das Funktionsprinzip monopolarer Hochfrequenz-Elektrochirurgiegeräte ist wie folgt: Der Hochfrequenzstrom des Elektrochirurgiegeräts wird über den Elektrochirurgiestift in den menschlichen Körper geleitet und erzeugt Schneide- oder Koagulationseffekte. Der Strom wird durch den menschlichen Körper geleitet und kehrt über die negative Rückelektrode zum Elektrochirurgiegerät zurück. Um die Auswirkungen der Verwendung des Hochfrequenz-Elektrochirurgiemessers auf den Patienten so gering wie möglich zu halten, werden ein Niederfrequenz-Schneidemodus mit 35 kHz und ein Niederfrequenz-Elektrokoagulationsmodus mit 30 kHz eingesetzt. Bei gleicher Frequenz verursachen diese Modi die geringsten Schäden bei Mutter und Fötus. Bei der konventionellen modifizierten radikalen Mastektomie (MRM) bei Brustkrebs werden üblicherweise keine bipolaren Zangen verwendet. Aufgrund des spezifischen Zustands dieser Patientin wurde jedoch bei der Lappenpräparation und Hämostase sowie bei der Behandlung kleiner Gefäße und Lymphgefäße eine bipolare Koagulation eingesetzt, wodurch der Einsatz monopolarer Elektrochirurgie effektiv reduziert wurde. Die Technik zeigte eine zuverlässige Hämostase und minimierte den Bedarf an Ligaturen. Basierend auf intraoperativen Daten dauert eine Standard-MRM mit minimalem Einsatz von Elektrochirurgiegeräten in der Regel etwa 95 Minuten bei einem durchschnittlichen Blutverlust von etwa 50 ml. Im Gegensatz dazu wurde die Patientin mit schwangerschaftsassoziiertem Brustkrebs (PABC) in dieser Studie mit demselben Ansatz und Dissektionsumfang operiert, die Operationszeit reduzierte sich jedoch auf 80 Minuten und der Blutverlust auf etwa 30 ml. Der sachgemäße Einsatz von Elektrochirurgiegeräten trug eindeutig zu dieser Verbesserung bei. Eine Nachuntersuchung 10 Tage nach der Operation zeigte eine gute Lappendurchblutung an der Inzisionsstelle, mit normaler Farbe und Volumen der Achseldrainage und ohne nennenswerte chirurgische Komplikationen. ShouLiang-med'S Hochfrequenz-Chirurgiesystem bietet mehrere Schneide- und Koagulationsmodi und deckt den Bedarf an niederfrequenter Energie für MRM bei PABC-Patienten. Dies ermöglicht kürzere Operationszeiten und reduzierten Blutverlust und trägt so zur Sicherheit von Mutter und Kind bei. Darüber hinaus bietet ShouLiang-med monopolare und bipolare Instrumente werden aus hochwertigen Antihaftmaterialien hergestellt, wodurch das Risiko einer Gewebeverklebung während der Operation weiter minimiert wird.
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  • AGISEAL Gefäßversiegelungsteiler: Präzise Versiegelung, effiziente Hämostase
    Jun 27, 2025
    Die Entwicklung chirurgischer Verfahren ist untrennbar mit der Weiterentwicklung der Gefäßversiegelungstechnologie verbunden. Mit der Verbesserung des Lebensstandards fordern Patienten höhere Standards hinsichtlich der für die Blutstillung während der Operation benötigten Zeit sowie reduzierter Schäden, verbesserter Sicherheit und höherer Zuverlässigkeit. Diese Anforderungen haben die Entwicklung von Gefäßversiegelungsinstrumenten maßgeblich vorangetrieben. Auf dem Markt ist mittlerweile eine große Auswahl an Gefäßversiegelungsinstrumenten erhältlich. Diese Geräte haben unterschiedliche Anwendungsbereiche. Im praktischen Einsatz ist es notwendig, geeignete Versiegelungsinstrumente entsprechend den spezifischen Anforderungen der Gefäßversiegelung auszuwählen. Dies hängt von der Erfahrung des Arztes ab. Häufiger Instrumentenwechsel erhöht den Arbeitsaufwand des Arztes und trägt nicht zur Verbesserung der chirurgischen Effizienz bei. Manche Instrumente haben am Ende einen eingeschränkten Bewegungsspielraum, was das Greifen nicht freier Blutgefäße erschwert. Studien zeigen, dass ergonomisch gestaltete laparoskopische Instrumente den Zeitaufwand für die Hand-Auge-Koordination deutlich reduzieren und die Leistungsfähigkeit laparoskopischer Operationen verbessern können. Daher ist die Entwicklung eines Gefäßverschlusssystems, das vielseitig einsetzbar, leicht zu bedienen und einfach anzuwenden ist, von entscheidender Bedeutung. Der AGISEAL-Serie von Gefäßversiegelungsteilern aus ShouLiang-med Entspricht den aktuellen Trends bei energiebasierten Medizinprodukten. Es verfügt über ein ausgereiftes und präzises Energiekontrollsystem, das einen präzisen Verschluss von Blutgefäßen ermöglicht, die Qualität des Gewebeverschlusses verbessert und thermische Schäden an normalem Gewebe reduziert. Das optimierte Backendesign ermöglicht ein Klemmen in einem größeren Größenbereich und eine präzisere Gewebepositionierung. Die Greif-, Schneid- und Schließfunktion der Backenspitze mit mehreren Freiheitsgraden maximiert die Flexibilität, um den individuellen operativen Anforderungen von Klinikern gerecht zu werden. Der ergonomische Instrumentengriff erhöht den Komfort des Chirurgen während der Operation erheblich und trägt so maßgeblich zur Effizienz der chirurgischen Hämostase bei. [1] Wu Fei, Li Guixiang, Chen Jun, et al. Forschungsstand und Entwicklungstrend bei Gefäßverschlussgeräten [J]. China Medical Devices, 2022, 37(4): 58-04.[2] Kuang Yu, Li Wen, Ren Qianchuan. Vergleichende Analyse von Energieinstrumenten und traditioneller Nahttechnik in der transabdominalen Gebärmutterhalskrebschirurgie [J]. China Medical Devices, 2019, 34(3): 27-30.[3] Qing Hongkun, Zhang Xiaoming, Jiang Jingjun, et al. Einführung in Gefäßverschlussgeräte [J]. Journal of Interventional Radiology, 2015, 24(6): 548-552[4] Zhang Liqing, Song Shenghua, Wang Yuan, et al. Vergleich der zweijährigen Nachuntersuchung nach Tonsillektomie mit Niedertemperatur-Plasmamesser, Ultraschallmesser und traditioneller Methode [J]. Journal of Otolaryngology and Ophthalmology der Shandong University, 2017, 31(5): 67-71.
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  • Vorteile von Vessel Sealer Dividers bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie
    Jun 20, 2025
    Die totale laparoskopische Hysterektomie ist ein weit verbreitetes klinisches Verfahren, um den Becken-Bauch-Raum durch Laparoskopie vollständig zu untersuchen und das Operationsrisiko zu reduzieren. Anatomisch gesehen ist die Vorderwand der Gebärmutter eng mit der Blase und die Hinterwand eng mit dem Rektum verbunden. Dies ist entscheidend für den Erfolg der laparoskopischen vaginalen totalen Hysterektomie. Bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie wird diese Trennung vermieden, was zu einem geringeren Trauma für die Patientin und einer schnelleren postoperativen Genesung führt. [1-2]Die totale laparoskopische Hysterektomie stellt jedoch hohe Anforderungen an die medizinischen Instrumente. Die Leistung verschiedener Instrumente kann sogar den Erfolg der Operation beeinflussen. [3], und intraoperative Durchtrennung der Eileiter, runden Bänder, aortosakralen Bänder und Gebärmuttergefäße, ist eine sofortige Blutstillung unerlässlich, um Blutungen zu minimieren. Gefäßversiegelungsteiler und Ultraschallskalpelle sind häufig verwendete hämostatische Hilfsmittel und werden in der klinischen Praxis häufig eingesetzt. Ultraschallskalpell ist die aus Ultraschall umgewandelte mechanische Energie. Es kann hochfrequente Vibrationen erzeugen, Protein-Wasserstoffbrücken aufbrechen und Protein in Kollagen umwandeln, um Blutgefäße zu versiegeln. Gleichzeitig kann die durch die hochfrequenten Vibrationen und die Reibung des Ultraschallskalpells erzeugte Wärme Gewebe sicher trennen und schneiden und die Funktionen Trennung, Blutstillung und Schneiden gleichzeitig erfüllen. [4]. AGISEAL, unabhängig entwickelt von ShouLiang-medist ein Roman GefäßversiegelungsteilerEs kann hochfrequente elektrische Energie abgeben, ohne die Blutgefäße vollständig freizulegen, das Gewebefibrin und Kollagen des Patienten auflösen und denaturieren und in Kombination mit dem Kieferdruck ein nahezu transparentes Verschlussband bilden, um das Lumen zu verschließen. Es bietet außerdem die Vorteile einer schnellen Verschlussgeschwindigkeit, keine Rauchentwicklung, keine Auswirkungen auf das Operationsfeld, niedrige lokale Temperaturen und geringe Schäden am umliegenden Gewebe. Studie [5] zeigt, dass Gefäßversiegelungsgeräte im Vergleich zu Ultraschallskalpellen zu weniger intraoperativen Blutungen und kürzeren Krankenhausaufenthalten führen. Dies deutet darauf hin, dass Gefäßversiegelungsgeräte Blutungen während der Operation wirksam reduzieren und die postoperative Genesung fördern können. Der Grund dafür liegt laut Analyse darin, dass Ultraschallskalpelle Schorf bilden können, der das Risiko von Geweberissen und postoperativen Blutungen birgt. Gefäßversiegelungsgeräte hingegen bilden keinen Schorf und erfordern keine Dissektion des umgebenden Gefäßgewebes, wodurch die intraoperativen Blutungen reduziert werden. Die Eierstöcke sind als weibliche Keimdrüsen nicht nur mit der Fruchtbarkeit verbunden, sondern beeinflussen auch die endokrine Funktion und den Menstruationszyklus. Studien zeigen zudem, dass Gefäßversiegelungen die Eierstockfunktion weniger beeinträchtigen. Die Analyse führt dies auf ihre geringere Belastung der Gebärmuttergefäße zurück, was zu geringeren Blutungen führt. Da die Blutversorgung und die Follikel in der Eierstockrinde für die Eierstockfunktion entscheidend sind, führt dies zu einer geringeren Belastung der Eierstöcke. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Gefäßversiegelungsgeräte als auch Ultraschallskalpelle bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie sicher und zuverlässig eingesetzt werden können. Gefäßversiegelungsgeräte haben jedoch weniger Einfluss auf die postoperative Eierstockfunktion. Quellen:[1] Wu Mian, Li Yuqin, Wu Yanwen, et al. Klinische Beobachtung von drei verschiedenen postoperativen Analgesiemethoden bei totaler laparoskopischer Hysterektomie [J]. Journal of Bengbu Medical College, 2022, 47(3): 330-333.[2] Wang Kun, Wu Xiaoqiong, Zheng Xiaoling, et al. Nutzen der DWI in Kombination mit miR-375-Serumspiegeln bei der Beurteilung langfristiger Lymphknotenmetastasen nach totaler laparoskopischer Hysterektomie bei Patientinnen mit Gebärmutterhalskrebs [J]. Oncology Imaging, 2022, 31(3): 316-322.[3] Muramatsu T, Sugiyama T, Kuriyama Y, et al. Ein Fall von Gebärmutterhalsadenokarzinom, bei dem aufgrund des Verdachts auf atypische Endometriumhyperplasie eine initiale totale laparoskopische Hysterektomie durchgeführt wurde [J]. Tokai J Exp Clin Med, 2020, 45(1): 5-9.[4] Gu Zhanguo, Shi Fumin, Zhai Jian, et al. Schützende Wirkung eines Ultraschallskalpells in Kombination mit einem kosmetischen Einschnitt auf den Gesichtsnerv während der Operation eines Ohrspeicheldrüsentumors [J]. Journal of Hebei Medical University, 2020, 41(2): 154-157.[5] Tong Yajuan, Meng Yinxia, ​​Li Yuanyuan. Vergleich der Anwendungseffekte von Ultraschallskalpell und LigaSure bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie [J]. Henan Medical Research, 2024, 33(21): 3916-3919.
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  • Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät mit Nadelelektrode: Verbesserte Präzision bei der Konisation des Gebärmutterhalses
    Jun 13, 2025
    Mit der steigenden HPV-Infektionsrate nimmt auch die Prävalenz der zervikalen intraepithelialen Neoplasie (CIN), einer präkanzerösen Läsion von Gebärmutterhalskrebs, zu. Immer mehr Frauen im gebärfähigen Alter erkranken daran. Etwa 60 % der niedriggradigen Läsionen heilen spontan ab, während hochgradige Läsionen krebsartiges Potenzial haben und eine weiterführende Diagnostik und Behandlung erfordern. Zu den Behandlungsmöglichkeiten für CIN gehören konservative und chirurgische Behandlungen, wobei die Operation die einzige wirksame Behandlung für persistierende CIN ist. Derzeit sind die Kaltmesserkonisation (CKC) und die Schlingenexzision (LEEP) die am häufigsten angewandten chirurgischen Methoden zur Konisation des Gebärmutterhalses. Beim CKC-Verfahren wird Gewebe mit einem herkömmlichen chirurgischen Skalpell geschnitten. Dabei kann ein ausreichend großer und intakter Gebärmutterhals für die histopathologische Untersuchung mit klaren Rändern des Resektats entnommen werden, ohne die histopathologische Diagnose zu beeinträchtigen. Intraoperative Blutungen sind jedoch schwer zu kontrollieren, und es kann zu übermäßigen intra- und postoperativen Blutungen kommen. Darüber hinaus treten häufiger Komplikationen auf, die nachfolgende Schwangerschaften beeinträchtigen, wie z. B. Zervixverwachsungen und Zervixinsuffizienz. Bei LEEP wird ein schleifenförmiger Metalldraht (Elektrodenschleife) verwendet, um hochfrequenten Wechselstrom zu leiten. Dabei wird der für hochfrequenten elektrischen Strom typische Trocknungs- und Dehydrationseffekt sowie der Lichtbogenschnitteffekt genutzt, um das von der Schleife berührte Gewebe zu durchtrennen. Der Eingriff ist relativ einfach, und Komplikationen wie zervikale Adhäsionen und Zervixinsuffizienz, die nachfolgende Schwangerschaften beeinträchtigen könnten, treten selten auf. Die begrenzte Schnitttiefe des LEEP-Verfahrens kann jedoch zu einer positiven histopathologischen Diagnose der Resektatränder führen, was eine zweite Operation erforderlich macht. Um die Einschränkungen der traditionellen Zervixkonisationstechniken zu überwinden, hat das Forschungsteam des Guangzhou Women and Children's Medical Center eine innovative Methode eingeführt. Hochfrequenz-Elektrochirurgie Für den Eingriff wird ein Messer mit einer Nadelelektrode verwendet. Dieser Ansatz kombiniert den breiten Exzisionsradius und die effektive intraoperative Hämostase der konventionellen Hochfrequenz-Elektrochirurgie mit den einzigartigen Vorteilen der Nadelelektrode – nämlich einer kleineren Schnittfläche und geringerer thermischer Schädigung der Exzisionsränder. Dadurch werden die Auswirkungen auf die postoperativen pathologischen Ergebnisse minimiert. Klinische Daten: Bei 60 Patienten stimmte die postoperative histopathologische Diagnose des exzidierten Konusgewebes in 41 Fällen mit den Ergebnissen der präoperativen kolposkopischen Biopsie überein, was einer Übereinstimmungsrate von 68,3 % entspricht. Darüber hinaus war der postoperative Pathologiegrad bei 15 Patienten niedriger und bei 4 Patienten höher als der präoperative Biopsiegrad. Wichtig ist, dass alle Exzisionsränder negativ waren, klare Ränder aufwiesen und keine Karbonisierung durch Elektrokoagulation beobachtet wurde. Fazit: Der Einsatz eines Nadel-Hochfrequenzelektrode Bei der Konisation des Gebärmutterhalses wird ein ausreichender Exzisionsumfang und eine ausreichende Blutstillung gewährleistet, ohne die Randpathologie zu beeinträchtigen. Darüber hinaus ist die postoperative Inzidenz schwangerschaftsbedingter Komplikationen wie Zervixinsuffizienz, vorzeitiger Blasensprung (PROM) und Frühgeburten nach wie vor gering. ShouLiang-med ist bestrebt, ein vielfältiges Angebot an Hochfrequenz-Chirurgieinstrumente, darunter verschiedene NadelelektrodenDiese Instrumente sind klinisch anerkannt für ihre hochwertigen Materialien, ihre Antihafteigenschaften und ihre präzise Schneid- und Koagulationsleistung. Mit Blick auf die Zukunft möchte ShouLiang-med Gesundheitsdienstleister weltweit mit effizienteren chirurgischen Lösungen unterstützen und dazu beitragen, eine sicherere Behandlungsumgebung für Patienten weltweit zu schaffen. Referenz:Chen Rui, Qiu Ting, Yi Lisha, Guo Zhiliang, Yi Danni, Cai Chunfang, Ji Bing. Klinische Anwendung von Nadelelektroden-Hochfrequenz-Elektrochirurgiemessern bei der Konisation des Gebärmutterhalses. Modern Hospital, 2023, 23(12).
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  • Hochfrequenz-Chirurgiegerät SL100M: Präzise 7-mm-Gefäßversiegelung
    Jun 06, 2025
    Mit dem rasanten Wachstum der alternden Weltbevölkerung und der stetigen Weiterentwicklung minimalinvasiver Operationstechniken hat sich der Markt für energiebasierte chirurgische Geräte zu einem vielversprechenden Markt mit erheblichem Wachstumspotenzial entwickelt. Das Versiegelungssystem für große Gefäße zählt zu den am häufigsten eingesetzten energiebasierten chirurgischen Geräten in der klinischen Praxis.   Großes Gefäßversiegelungssystem ist die Weiterentwicklung des Hochfrequenz-Elektrochirurgiegeräts. Es nutzt die thermischen Effekte von hochfrequentem elektrischem Strom, der auf biologisches Gewebe angewendet wird, um eine effektive Hämostase zu erreichen. Im Vergleich zu herkömmlichen Hochfrequenz-Elektrochirurgiegeräten, die zwar hohe Schnittgeschwindigkeiten bieten, aber bei relativ hohen Temperaturen arbeiten, erreicht das Großgefäßversiegelungssystem eine präzise Versiegelung bei niedrigeren Temperaturen und minimiert so kollaterale Gewebeschäden. Diese Eigenschaft macht es zur bevorzugten Wahl für klinische Chirurgen.   ShouLiang-med widmet sich der Forschung, Entwicklung und Herstellung von Dichtungstechnologien für große Gefäße und gilt als Innovator auf diesem Gebiet. Das Kernprodukt SL100M Hochfrequenz-Chirurgiegerät hat sich aufgrund seiner fortschrittlichen Technologie und seines professionellen Supports die Gunst von Kunden im In- und Ausland erworben.   Der SL100M ist ein vielseitiger Generator, der bipolare Koagulation und Gefäßversiegelung vereint. Er liefert Energie mithilfe präziser Algorithmen und verfügt über eine intelligente Gewebesensortechnologie, die Gewebezusammensetzung und Impedanz in Echtzeit überwacht. Dies verbessert die Geschwindigkeit und Konsistenz der Gewebeversiegelung und bildet die Grundlage für seine herausragende chirurgische Leistung.   Als integrierte chirurgische Plattform unterstützt das SL100M standardmäßige bipolare Instrumente für anspruchsvolle Eingriffe wie Neurochirurgie und Mikrochirurgie und ist gleichzeitig vollständig kompatibel mit dem AGISEAL-Serie zum Versiegeln von Behältern bis zu 7mm Durchmesser. Es überwindet die Einschränkungen herkömmlicher bipolarer Systeme – wie die Notwendigkeit der vollständigen Gewebefreilegung und die verlängerte Operationszeit – und vermeidet Fremdkörperrückstände durch Hämostatika-Clips. Im Vergleich zu herkömmlichen Elektrochirurgiegeräten bietet es eine überlegene Leistung, insbesondere bei laparoskopischen und offenen Tumoroperationen, und verbessert die Operationssicherheit deutlich.   Auch in puncto Benutzerfreundlichkeit überzeugt der SL100M. Ausgestattet mit modernster Gefäßversiegelungstechnologie und einem reaktionsschnellen Feedback-Kontrollsystem erkennt er präzise die Impedanz des Zielgewebes zwischen den Backen. Sobald eine optimale Versiegelung erreicht ist, stoppt das System automatisch die Energieabgabe und gibt einen akustischen Alarm aus. Dieses intelligente Design macht manuelles Urteilsvermögen überflüssig und bietet audiovisuelle Echtzeit-Hinweise, die Chirurgen helfen, den Gerätestatus klar zu verstehen. Dank der intuitiven Benutzeroberfläche und der einfachen Bedienung finden auch unerfahrene Anwender das System schnell zu ihrem Vorteil und machen es zu einem zuverlässigen Assistenten im Operationssaal.
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  • Wirksamkeit und Sicherheit eines schmerzlosen endoskopischen Hochfrequenz-Elektrochirurgiegenerators bei der Behandlung von Magen-Darm-Polypen
    May 28, 2025
    Das Auftreten von Magen-Darm-Erkrankungen hängt eng mit dem aktuellen Lebensumfeld sowie ungesunden Ernährungs- und Lebensgewohnheiten zusammen. Diese Erkrankungen treten häufiger bei Menschen mittleren und höheren Alters auf und sind typischerweise durch Symptome wie Magen-Darm-Blutungen und Bauchschmerzen gekennzeichnet. Unsachgemäß behandelte Erkrankungen können das Risiko einer malignen Entartung erhöhen und so die Behandlungsbelastung der Patienten erhöhen.[1,2]. Hochfrequenz-Elektrochirurgie Verfahren Die endoskopische Entfernung des Magen-Darm-Trakts ist derzeit einer der wichtigsten Therapieansätze bei gastrointestinalen Polypen. Bei dieser Technik werden die durch Hochfrequenzströme erzeugten thermischen Effekte genutzt, um durch Unterbrechung der Sauerstoffzufuhr eine Koagulation und Nekrose des betroffenen Gewebes herbeizuführen und so eine Polypenresektion zu erreichen. ShouLiang-med Hochfrequenz-Elektrochirurgiegenerator der SEH80-Serie verfügt über fortschrittliche Gewebesensortechnologie und Echtzeit Patienten-Gegenelektrode Überwachungssystem. Es passt die Ausgangsleistung dynamisch an Gewebeimpedanz und -typ an und überwacht gleichzeitig kontinuierlich die Befestigungsqualität der negativen Elektrodenplatte. Diese Funktionen verbessern die Schneid- und Versiegelungseffizienz, reduzieren chirurgischen Rauch und Gewebekarbonisierung und minimieren das Risiko von Verbrennungen an der negativen Elektrodenplatte, wodurch die allgemeine Verfahrenssicherheit verbessert wird. Bei gastrointestinalen Polypektomien zeichnet es sich durch eine einmalige vollständige Polypenresektion, hohe Schnittgeschwindigkeit und breite chirurgische Anwendbarkeit aus. Studien [3] haben gezeigt, dass Patienten, die mit hochfrequenten elektrochirurgischen Techniken behandelt wurden, eine kürzere Erholungszeit der Magen-Darm-Funktion, niedrigere Schmerzwerte 2 Stunden nach der Operation, kürzere Krankenhausaufenthalte, höhere Wundheilungsraten und eine deutlich geringere Inzidenz von Komplikationen aufweisen (P < 0,05). Diese Ergebnisse lassen darauf schließen, dass die Anwendung einer schmerzfreien endoskopischen Hochfrequenz-Elektrochirurgie-Behandlungslösung die postoperative Wiederherstellung der Magen-Darm-Funktion beschleunigt, postoperative Schmerzen lindert und die Wundheilung verbessert, während gleichzeitig eine hohe Verfahrenssicherheit und Patientenakzeptanz gewährleistet bleibt. Die Anwendung von endoskopisch Hochfrequenz-Elektrochirurgie Lösung ermöglicht eine präzise anatomische Behandlung, da endoskopische Instrumente eine direkte Visualisierung des Läsionsbereichs und der Polypenmerkmale ermöglichen. Die präoperative Gabe von Anästhetika führt zu Sedierung und Hypnose, wodurch das Unbehagen des Patienten während der Endoskopeinführung eliminiert und Stressreaktionen minimiert werden. Dies trägt zur Aufrechterhaltung stabiler Vitalfunktionen bei und reduziert den technischen Aufwand des Eingriffs. Darüber hinaus ermöglicht dieser Ansatz durch die Reduzierung des perioperativen Stresses und die Gewährleistung einer guten Patientenverträglichkeit eine effiziente und reibungslose Polypenresektion unter Schonung des umliegenden gesunden Gewebes. Dies wiederum beschleunigt die postoperative Organerholung, verkürzt die Krankenhausaufenthaltszeit und trägt positiv zur Wundheilung bei. [4,5]. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei der chirurgischen Behandlung von gastrointestinalen Polypen, die Anwendung von Hochfrequenz-Elektrochirurgie-Generator unter schmerzloser Verdauungsendoskopie führt zu minimalen Auswirkungen auf Magen-Darm-Funktion und entzündliche Verletzungen, während die Förderung schnellere postoperative Genesung der Patienten. Quellen:[1]Zhang Zhuo, Diao Zhuo, Xie Yajuan, et al. Vergleich der klinischen Wirksamkeit, Rezidivrate und Sicherheit zwischen endoskopischer Schleimhautresektion und hochfrequenter elektrochirurgischer Resektion bei kolorektalen Polypen[J].Chinese Journal of Coal Industry Medicine, 2022,25(6):625-628.[2]Jiao Sheng-cheng, Sun Zeng-feng, Li Bin. Wirkung der endoskopischen Hochfrequenz-Elektrotom-Kombination mit Argon-Ionen-Koagulation bei der Behandlung von Magen-Darm-Polypen [J]. Chinese Community Doctors, 2022,38(5):42-44.[3] Wang HX, Huang HW, Li XW, et al. Wang Huaxiu, Huang Huiwen, Li Xiawei, et al. Einfluss der schmerzfreien Verdauungsendoskopie mit Hochfrequenz-Elektrochirurgie auf Komplikationen und die postoperative Genesung bei Patienten mit gastrointestinalen Polypen[J]. China Medical Device Information, 2025,31(06):26-28.[4] Liang Chao, Liang Jing, Chen Beijia. Vergleichende Analyse der Wirkung der schmerzfreien gastrointestinalen Endoskopie und der allgemeinen gastrointestinalen Endoskopie mit Hochfrequenz-Elektrochirurgie bei der Behandlung von gastrointestinalen Polypen[J]. Innere Medizin, 2020,15(5):589-591.[5] Xu Jiaheng. Wirkung der schmerzfreien Verdauungsendoskopie mittels Hochfrequenz-Elektrochirurgie bei der Behandlung von Magen-Darm-Polypen bei älteren Menschen und ihre Wirkung auf die Reaktion auf oxidativen Stress[J]. ACTA MEDICINAE SINICA, 2021,34(5):48-51.
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  • Vier große Vorteile der Verwendung von Rückelektrodenplatten in Hochfrequenzgeneratoren!
    May 22, 2025
    Yu Juan und An Yani vom Yantai Yuhuangding Krankenhaus in der Provinz Shandong veröffentlichten im Journal of Qilu Nursing einen Artikel mit dem Titel „Vorteile von Doppelkreis-Rückelektrodenplatten in Hochfrequenzgeneratoren“. Der Artikel beschreibt, dass Hochfrequenzgeneratoren das Gewebe bei Körperkontakt durch den von der Spitze der Wirkelektrode erzeugten Hochfrequenz- und Hochspannungsstrom erhitzen. Dies bewirkt die Trennung und Koagulation des Körpergewebes und dient somit dem Schneiden und der Blutstillung. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften elektrischer Ströme muss der auf den menschlichen Körper wirkende Strom über die Rückelektrodenplatte zum Hochfrequenzgenerator zurückkehren, um einen geschlossenen Stromkreis zu bilden. Die Rückelektrodenplatte (auch als Neutral- oder Dispersionselektrode bezeichnet) ist eine wichtige Komponente, die in der Elektrochirurgie in Verbindung mit der HochfrequenzgeneratorSein Hauptzweck besteht darin, einen sicheren Stromkreis für den elektrischen Strom zu schaffen, um sicherzustellen, dass der Hochfrequenzstrom von der monopolaren Elektrode durch den Körper des Patienten sicher zum Generator zurückgeführt werden kann, um versehentliche Verbrennungen zu vermeiden. Zu seinen Kernfunktionen gehört die Bereitstellung eines niederohmigen Pfades für den Hochfrequenzstrom, um einen geschlossenen Stromkreis zu bilden und so eine unkontrollierte Ausbreitung des Stroms im Körper zu verhindern. Zweitens reduziert er die Stromdichte durch Vergrößerung der Kontaktfläche, wodurch lokale Temperaturanstiege minimiert und das Risiko thermischer Gewebeschäden verringert wird. Der Einweg-Patienten-Gegenelektrode bereitgestellt von ShouLiang-med ist professionell konzipiert und bietet wichtige Leistungsvorteile zur Gewährleistung der Operationssicherheit: 1. Hervorragende Flexibilität und starke Haftung gewährleisten während der Operation einen stabilen und effektiven Kontaktbereich zwischen dem Patienten und der Elektrode.2. Die leitfähige Folie in der Mitte ist gleichmäßig in zwei Abschnitte unterteilt. Nach dem Aufbringen auf die Haut wertet das Überwachungssystem der Rückelektrode im Hochfrequenz-Chirurgiegerät kontinuierlich den Kontaktstatus aus. Bei Auffälligkeiten löst das System einen audiovisuellen Alarm aus und stoppt die Ausgabe automatisch. So ist eine Echtzeitüberwachung der effektiven Patientenverbindung gewährleistet.3. Die Elektrode weist nahezu keinen Widerstand und eine geringe thermische Wirkung auf und verfügt über eine abgerundete rechteckige Form, die eine gleichmäßige Wärmeverteilung fördert und so das Verbrennungsrisiko deutlich verringert.4. Es ist für den einmaligen Gebrauch konzipiert, verhindert Kreuzkontaminationen zwischen chirurgischen Patienten und erhöht die Verfahrenssicherheit erheblich.
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  • Maryland Jaw: Ein Schlüsselinstrument für die Versiegelung großer Gefäße bei der mediastinoskopischen Ösophagektomie bei Speiseröhrenkrebs
    May 15, 2025
    Speiseröhrenkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Krebserkrankungen, mit besonders hoher Inzidenz in China. Die Prognose ist weiterhin schlecht, die Fünfjahresüberlebensrate liegt unter 40 %. Bei Patienten mit resektablem Speiseröhrenkrebs im Frühstadium ist die chirurgische Resektion nach wie vor die primäre Behandlungsoption.   Mit den laufenden Fortschritten in der endoskopischen Technologie und der weit verbreiteten Einführung minimalinvasiver Techniken hat die minimalinvasive Ösophagektomie (MIE) klare Vorteile gegenüber der traditionellen offenen Thorakotomie gezeigt – vor allem hinsichtlich der Verkürzung der postoperativen Genesungszeit und der Minimierung der Komplikationsrate. Unter diesen Techniken gewinnt die mediastinoskopie-assistierte laparoskopische Ösophagektomie zunehmend an klinischer Aufmerksamkeit. Bei diesem Ansatz wird kein Zugang über den Brustraum benötigt, wodurch die Ein-Lungen-Beatmung überflüssig wird, Thoraxinzisionen vermieden und die intraoperative Lungenkompression verringert wird. Dadurch wird die kardiopulmonale Funktion weniger belastet, und klinische Studien haben gezeigt, dass postoperative Schmerzen deutlich gelindert, effektives Abhusten und Auswurf gefördert und die allgemeine Genesung verbessert werden. Damit stellt sie eine wertvolle Ergänzung zur transthorakalen Ösophagektomie dar und wird in zunehmendem Maße in mehreren medizinischen Zentren in China und international eingesetzt.   Das Verfahren ist jedoch technisch anspruchsvoll. In den frühen Stadien der Anwendung der Mediastinoskopie in der Speiseröhrenkrebschirurgie verhinderten Einschränkungen bei Instrumentierung und Technik eine effektive Freilegung der mediastinalen Anatomie. Dank verbesserter Instrumentenkonstruktion und der Entwicklung mediastinaler Insufflationstechniken ermöglicht die IVMTE (Inflatable Video-Mediastinoskopische Transhiatale Ösophagektomie) nun zuverlässig die Mobilisierung der Speiseröhre, die beidseitige Freilegung des Nervus laryngeus recurrens, die Identifizierung und Ligatur des Ductus thoracicus sowie die Entnahme und Dissektion von Lymphknoten.   Wichtig ist, dass der Maryland-Dissektor laut chinesischem Expertenkonsens zu dieser Operationstechnik als empfohlenes Instrument für kritische chirurgische Eingriffe wie die Ösophagusdissektion hervorgehoben wird. Die Präzision, das gebogene Profil und die zuverlässige Energieversiegelung des Maryland-Mauls machen ihn zu einem unverzichtbaren Instrument für die Versiegelung großer Gefäße und die Navigation empfindlicher Mediastinalstrukturen bei der Resektion von Speiseröhrenkrebs.   ShouLiang-medDas chirurgische Instrument SL0844 von ist eine Maryland-Zange. Ihre Backen haben eine um 22° gebogene Form, mit der das Zielgewebe präzise lokalisiert und eine feine Dissektion erreicht werden kann, was der Lymphknotenreinigung und Gewebetrennung im engen Raum der Mediastinoskopie förderlich ist.   Darüber hinaus bietet dieses Instrument zahlreiche Anwendungsvorteile: die doppelschichtige Wärmeisolierung der oberen und unteren Backen sowie die präzise Energiekontrolle der der intelligente Generator, kann nach mehreren Aktivierungen einen Niedertemperatureffekt von weniger als 90 °C auf der Arbeitsfläche erzielen, und der seitliche thermische Schaden beträgt weniger als 2 mm. Während der transzervikalen Mediastinaloperation hat es eine gute Schutzwirkung auf viele wichtige Teile wie die Luftröhre, den Nervus laryngeus recurrens sowie die an die Speiseröhre angrenzenden Blutgefäße und Venen und reduziert so wirksam das Risiko von Komplikationen. Die Anwendung von exklusive AGISEAL-Technologie ermöglicht die präzise Versiegelung von Blutgefäßen, Lymphgefäßen und Gewebebündeln mit einem Durchmesser von weniger als 7 mm. Bei der IVMTE-Chirurgie (Inflatable Video-Assisted Mediastinoscope Transhiatal Esophagectomy) ermöglicht es die direkte und sichere Koagulation der linken Magenarterie ohne vollständige Gefäßdissektion. Dadurch wird ein blutleeres Operationsfeld erreicht, während gleichzeitig die Verfahren vereinfacht, die technische Komplexität reduziert und die Lernkurve für Chirurgen verkürzt wird.   SL0844 erfüllt die klinischen Anforderungen an fortschrittliche energiebasierte Instrumente und wird weltweit häufig bei der IVMTE (Inflatable Video-Assisted Mediastinoscope Transhiatal Oesophagectomy) eingesetzt. Es ist zu einem unverzichtbaren chirurgischen Instrument bei der Anwendung dieses Verfahrens geworden.  
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  • Präzise Versiegelung, effiziente Hämostase – Innovation in der Versiegelung großer Gefäße bei Dünndarmresektion
    May 09, 2025
    In der modernen klinischen Chirurgie sind Fortschritte in der Gewebedissektion und Hämostasetechnologie entscheidend für mehr Sicherheit und Effizienz. Der Einsatz von Großgefäßversiegelungssystemen in Kombination mit speziellen chirurgischen Instrumenten hat die Behandlungsergebnisse deutlich verbessert und stellt einen bedeutenden technologischen Durchbruch auf diesem Gebiet dar.   Dichtungssysteme für große Behälter Mithilfe von Echtzeit-Feedback und intelligenten Energieplattformen wird Hochfrequenzstrom mit konstantem Druck an den Kiefern abgegeben. Dadurch denaturieren und verschmelzen Kollagen und Elastin in den Gefäßwänden und bilden eine klare, dauerhafte Versiegelung. Das System kann Gefäße mit einem Durchmesser von bis zu 7 mm versiegeln, erfordert nur minimale Dissektion, bietet eine schnelle Aktivierung, erzeugt keinen chirurgischen Rauch und minimiert die Wärmeausbreitung auf das umliegende Gewebe.   Aufgrund der hohen technischen Hürden ist es nur wenigen Unternehmen gelungen, in diesem Bereich echte Innovationen zu erzielen. ShouLiang-med'S SL100M-Versiegelungssystem für große Behälter ist ein führendes Beispiel. Ausgestattet mit einer proprietären Gewebesensortechnologie überwacht es kontinuierlich die Gewebeimpedanz, um die Energieabgabe präzise anzupassen und so eine sichere, effiziente und vollständige Versiegelung von Gefäßen unter 7 mm zu gewährleisten.   Aus der einschlägigen Literatur geht hervor, dass Wu Zeyu et al.[1] wendeten bei einer radikalen Gastrektomie ein Versiegelungssystem für große Gefäße an und stellten fest, dass große Magengefäße, einschließlich der linken Magenarterie und der Gastroduodenalarterie, mit dem Versiegelungssystem ohne Nahtligatur durchtrennt werden konnten. Wu Baoqiang et al.[2] fanden heraus, dass ein großes Gefäßversiegelungssystem, das bei gutartigen Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt wird, den chirurgischen Eingriff vereinfachen, die Operationszeit verkürzen und den intraoperativen Blutverlust verringern kann. Janssen et al. führten eine systematische Überprüfung von sieben randomisierten kontrollierten Studien durch.[3]Die Ergebnisse zeigen, dass das Versiegelungssystem für große Gefäße bei der Verringerung intraoperativer Blutungen und der Verkürzung der Operationszeit wirksamer ist als andere Elektrochirurgie- oder Ultraschallgeräte.   Bei einer konventionellen partiellen Dünndarmresektion müssen die Mesenterialgefäße präpariert und ligiert werden. Das Mesenterium enthält ein dichtes Gefäßnetz mit zahlreichen empfindlichen, blutungsanfälligen Verzweigungen. Beide Darmenden müssen vor der Durchtrennung abgeklemmt werden. Die direkte Durchtrennung des Mesenteriums mit einem großen Gefäßversiegelungssystem vermeidet wiederholte Dissektionen und Ligaturen von Gefäßen und vereinfacht so den chirurgischen Eingriff. Darüber hinaus verhindert die Verwendung eines großen Gefäßversiegelungssystems zur direkten Durchtrennung des Darms Darmleckagen, was die Operationszeit verkürzt.   Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung eines großen Gefäßversiegelungssystems bei der teilweisen Dünndarmresektion den Eingriff vereinfachen, die Operationszeit verkürzen und Blutungen reduzieren kann.   Referenzen: [1] Wu Zeyu, Yao Yuan, Wan Jin, et al. Anwendung des LigasureTM-Gefäßversiegelungssystems in der radikalen D2-Chirurgie bei Magenkrebs [J]. Chinese Journal of Gastrointestinal Surgery,2008,11 ( 2 ) :184 – 185. [2] Wu Baoqiang, Chen Weibo, Jiang Yong, et al. Anwendung des LigaSure-Gefäßversiegelungssystems in der Chirurgie bei gutartigen Schilddrüsenerkrankungen [J]. Chinese Journal of General Surgery, 2016, 25 ( 11) :1585 − 1589. [3] JANSSEN PF,BRLMANN HA,HUIRNE JA. Wirksamkeit elektrothermischer bipolarer Gefäßversiegelungsgeräte im Vergleich zu anderen elektrothermischen und Ultraschallgeräten für die abdominale chirurgische Hämostase: eine systematische Übersicht[J]. Surg Endosc,2012,26( 10) : 2892 - 2901.
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