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  • LEEP-Verfahren zur elektrochirurgischen Exzision: Eine effiziente und präzise Behandlung von Gebärmutterhalserkrankungen
    Sep 05, 2025
    Chronische Zervizitis, einschließlich Gebärmutterhalserosion, Hypertrophie, Polypen usw., sind bei Frauen im gebärfähigen Alter häufige Erkrankungen. In manchen gynäkologischen Ambulanzen kann die Inzidenz fast 10 % erreichen. Herkömmliche Behandlungsmethoden wie Kryotherapie, Laser, Mikrowellen und Medikamente waren bis zu einem gewissen Grad wirksam, erzielen jedoch häufig keine zufriedenstellenden Ergebnisse und weisen eine hohe Rezidivrate auf. In den letzten Jahren ist die Inzidenz von CIN (zervikale intraepitheliale Neoplasie) bei Frauen im gebärfähigen Alter gestiegen. Dies ist ein entscheidendes Stadium bei der Entwicklung von invasivem Gebärmutterhalskrebs. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs deutlich senken. Einige Krankenhäuser haben das Zervixkarzinom in situ mittlerweile in den Anwendungsbereich der elektrochirurgischen LEEP-Exzision aufgenommen. Die elektrochirurgische LEEP-Exzision hat sich bei der Behandlung von Gebärmutterhalserkrankungen als deutlich vorteilhaft erwiesen. Laut der klinischen Beobachtungsstudie „Clinical Observation of LEEP Electrosurgical Excision for Cervical Diseases in 276 Cases“, die von Wu Shengjun und anderen im Chinese Journal of Maternal and Child Health Research veröffentlicht wurde, wird bei dieser Technik ein hochfrequentes elektrochirurgisches Messer verwendet, um das erkrankte Gewebe präzise zu entfernen. Der Eingriff verursacht für die Patienten nur minimale Beschwerden; nur wenige verspüren leichte Schmerzen im Unterleib oder ein brennendes Gefühl. Der durchschnittliche Blutverlust beträgt lediglich 5–6 ml und die Operationsdauer beträgt lediglich 7,3 Minuten. Ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich, sodass es sich um einen ambulanten Eingriff handelt. Die postoperative Genesung erfolgt schnell; bei 96,4 % der Patienten ist innerhalb von 1–2 Monaten eine normale Gebärmutterhalsmorphologie erreicht. Die allgemeine Komplikationsrate ist gering. Darüber hinaus vereint das LEEP-Verfahren sowohl diagnostische als auch therapeutische Funktionen. Das entnommene Gewebe ist frei von Karbonisierung und eignet sich daher für pathologische Untersuchungen, was insbesondere für eine frühzeitige Intervention bei CIN von Vorteil ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Kryotherapie und Laser weist LEEP eine geringere Rezidivrate auf und kann die Fruchtbarkeit der Patientin erhalten. Es ist wirksam bei verschiedenen Läsionen wie Zervixerosion, Polypen, Condylomata acuminata und submukösen Myomen und ist einfach und sicher durchzuführen. Obwohl langfristige Ergebnisse, wie das Risiko einer Zervikalkanalstenose, noch weiterer Datenvalidierung bedürfen, deuten bestehende Forschungsergebnisse darauf hin, dass der klinische Wert für eine breite Anwendung erheblich ist. ShouLiang-med hat sich der Bereitstellung sicherer und stabiler Hochfrequenz-Chirurgiegeräte und einer Vielzahl gynäkologischer chirurgischer Instrumente verschrieben. Seine selbstentwickelten Hochfrequenzgenerator verfügen über mehrere Schneide- und Koagulationsmodi, die den Schneide- und Koagulationsanforderungen gynäkologischer Operationen gerecht werden, die Operationszeit und den Blutverlust weiter reduzieren und so die Patientensicherheit gewährleisten. Das Unternehmen bietet auch verschiedene Spezifikationen von LEEP an Elektroden um den Anforderungen verschiedener chirurgischer Szenarien gerecht zu werden. Die Elektroden bestehen aus einer hochwertigen Wolframlegierung, was das Risiko von Gewebeadhäsion und Karbonisierung während des Eingriffs weiter reduziert. Die Instrumente von Shouliang Medical werden von Klinikern für ihre hervorragenden Materialien, ihre guten Antiadhäsionseigenschaften und ihre präzisen Schneid- und Koagulationseffekte geschätzt. Das Unternehmen hofft, in Zukunft sicherere Lösungen für Patienten weltweit und effizientere Energiesysteme für medizinische Einrichtungen anbieten zu können.
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  • AGISEAL: Eine sichere und wirksame Wahl für die Gewichtsverlustchirurgie
    Aug 29, 2025
    Seit den 1950er Jahren widmet sich die Medizin der Lösung des jahrhundertealten Problems der Fettleibigkeit. 1952 versuchte der schwedische Arzt Henrikson, Fettleibigkeit durch eine ausgedehnte Dünndarmresektion zu behandeln. 1966 entwickelte ein US-amerikanischer Arzt, inspiriert durch den erheblichen Gewichtsverlust von Patienten nach einer totalen Gastrektomie, den Prototyp des Magenbypasses. Seitdem hat sich die Adipositaschirurgie kontinuierlich weiterentwickelt, von der offenen Operation hin zu minimalinvasiven Techniken wie der Schlauchmagenbildung und dem Magenbypass nach dem RYGB-Verfahren, wodurch Sicherheit und Wirksamkeit deutlich verbessert wurden. Es gibt verschiedene Arten von Gewichtsverlust- und Stoffwechseloperationen, doch die Schlauchmagenoperation hat sich aufgrund ihrer Einfachheit und des geringeren Komplikationsrisikos weltweit zum am häufigsten angewandten Verfahren entwickelt. Durch die Reduzierung des Magenvolumens und die Einschränkung von Verdauung und Resorption kann eine langfristig stabile Gewichtskontrolle erreicht und auch adipositasbedingte chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Schlafapnoe gelindert werden. Dies hat dazu geführt, dass sich die Gewichtsverlustchirurgie von einem reinen Gewichtsverlustverfahren zu einer Standardbehandlung für Stoffwechselerkrankungen entwickelt hat. Da die Zahl der Patienten, die sich diesen Eingriffen unterziehen, stetig steigt, wird auch das Patientenprofil deutlicher. Patienten, die sich einer Gewichtsverlustoperation unterziehen, stellen typischerweise hohe Ansprüche an die Operationssicherheit und haben eine geringe Toleranz gegenüber Komplikationen. Viele Leitlinien betonen den korrekten Einsatz energiebasierter Geräte, da das Auftreten von Komplikationen wie Magenleckagen eng mit ihnen zusammenhängt. Seit dem frühen Einsatz elektrochirurgischer Instrumente in Operationen haben Geräte, die elektrische Energie in Wärme umwandeln, um eine Blutstillung zu erreichen, nach und nach die traditionellen Kaltmesser- und Nahtinstrumente ersetzt. Aktuelle Mainstream-Geräte wie Hochfrequenz-Elektrochirurgiemesser, Ultraschallmesser und Versiegelungsgeräte für große Gefäße, bieten eine hervorragende Hämostase, schnelles Schneiden, hohe Sicherheit und Wirksamkeit und sind daher unverzichtbare Werkzeuge in der modernen Chirurgie. AGISEAL ist eines dieser Geräte. Es basiert auf dem bipolaren Modus hochfrequenter elektrochirurgischer Messer, mit intelligenten Aktualisierungen und Iterationen der Hauptgerätetechnologie und wurde optimiert, um die Kiefer des Instruments zum Versiegeln und Schneiden zu vergrößern. Blutgefäße mit großem Durchmesser (unter 7 mm). Dadurch werden die komplexen Operationen und der Zeitaufwand herkömmlicher Nähte erheblich reduziert, weshalb die Methode auch als „fortgeschrittene bipolare Methode“ bezeichnet wird. AGISEAL hat sich bei Gewichtsverlust- und Stoffwechseloperationen hervorragend bewährt und wurde von klinischen Experten hoch gelobt. Beispielsweise erreicht es unter präziser Energiekontrolle die minimale Hitzestufe und gewährleistet so gute klinische Ergebnisse bei gleichzeitiger Vermeidung von Verbrennungen der Magenwand und des Magenfundus-HIS-Winkels. Dadurch werden Komplikationen wie Magenleckage und gastroösophagealer Reflux reduziert. Es erfüllt die Behandlungsbedürfnisse der Patienten, sichert ihre Prognose und passt sich präzise dem Patientenprofil an. Darüber hinaus vereint es sicheres Versiegeln, schnelles Schneiden, nicht-invasives Halten und Feindissektion in einem Gerät, was bedeutet, dass beim Umgang mit dem großen Omentum und den kurzen Magenarterien kein Wechsel der chirurgischen Instrumente oder das Durchführen von Nähten und Ligaturen erforderlich ist. Eine einzige SL0844 kann die Aufgabe effizient erledigen, die Operationszeit erheblich verkürzen, Operationszeit einsparen und die Betriebseffizienz von medizinischen Einrichtungen und klinischen Abteilungen verbessern, was letztlich den Gesamtnutzen steigert. Abschließend, die AGISEAL Die Serie ist die unbestrittene Wahl, um die chirurgische Sicherheit zu gewährleisten und die Effizienz bei Operationen zur Gewichtsreduktion zu verbessern.
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  • Bipolare Elektrokauterisation – Die bevorzugte Dissektionstechnik für den STA-MCA-Bypass
    Aug 21, 2025
    Revaskularisierungstechniken werden häufig zur Behandlung zerebrovaskulärer Erkrankungen und zur Resektion komplexer Schädelbasistumoren mit Beteiligung großer intrakranieller Arterien eingesetzt. Der Bypass zwischen der Arteria temporalis superficialis und der Arteria cerebri media (STA-MCA) ist dabei der am häufigsten durchgeführte und vor allem bei der Moyamoya-Krankheit (MMD), der Verschlusskrankheit der Arteria carotis interna und komplexen Aneurysmen der Arteria cerebri media (1–10 mm) indizierte Bypass. Die vollständige Dissektion der STA und die Sicherstellung der Durchgängigkeit des Transplantats sind wesentliche Voraussetzungen für einen erfolgreichen STA-MCA-Bypass. Derzeit verwenden die meisten Neurochirurgen in China die scharfe Dissektion oder die monopolare Elektrokauterisation zur Gefäßentnahme. Die aus Japan stammende bipolare Elektrokauterisation ist dort weit verbreitet und hat sich bei der STA-Entnahme der monopolaren Dissektion als überlegen erwiesen, ihre Anwendung ist in anderen Ländern und Regionen jedoch begrenzt. [1]. Zu den gängigen Methoden der Gefäßdissektion gehören die scharfe Dissektion, die monopolare Elektrokauterisation und die bipolare Elektrokauterisation. Die scharfe Dissektion ist die traditionellste chirurgische Technik, bietet jedoch eine geringe hämostatische Wirksamkeit und Sicherheit und ist zudem zeitaufwändig. Die monopolare Elektrokauterisation nutzt thermische Energie zur effizienten Trennung von Gewebe und gilt als sicherer als die scharfe Dissektion. [2]. In China ist dies derzeit die am weitesten verbreitete Technik zur Gefäßentnahme für zerebrovaskuläre Bypässe. Die dabei entstehende erhebliche Wärmeenergie kann jedoch Gefäße schädigen und Vasospasmen oder Verschlüsse verursachen. Daher wird die monopolare Dissektion häufig in einiger Entfernung vom Zielgefäß durchgeführt, wodurch überschüssiges perivaskuläres Weichgewebe zurückbleibt. Dies reduziert nicht nur die effektive Länge des Spendergefäßes, sondern erhöht auch den Kraftaufwand für das Trimmen. Verbleibendes Weichgewebe kann auch eine Torsion der Spenderarterie verursachen, was die Platzierung erschwert und die Qualität der Anastomose beeinträchtigt. Darüber hinaus führt die monopolare Dissektion zu einem stärkeren Kopfhauttrauma und thermischen Schäden, die die Wundheilung beeinträchtigen können [3]und erhöhen das Risiko eines Vasospasmus oder einer Okklusion, was letztlich die Erfolgsrate der Operation verringert. Die bipolare Elektrokauter-Dissektion bietet einen einfacheren und effizienteren Ansatz und ermöglicht gleichzeitiges Dissektion, Koagulation und Trennung ohne häufigen Instrumentenwechsel. Chirurgen können mit einer bipolaren Pinzette in der rechten und einem Absauggerät in der linken Hand operieren und so eine schnelle und zuverlässige Blutstillung erreichen. Bei der STA-Dissektion wird der Strom nur an den Pinzettenspitzen abgegeben, wodurch relativ wenig Wärme entsteht. [4]. Dies minimiert Wundverletzungen, reduziert die Weichteiladhäsion und führt zu längeren, biegsameren Spendergefäßen, sodass Chirurgen die Arterie frei positionieren und die optimale Bypass-Stelle auswählen können, ohne die Anastomose zu beeinträchtigen. Während bei der herkömmlichen monopolaren Kauterisierung eine Zweigdurchtrennung und anschließende bipolare Koagulation erforderlich ist – wodurch oft das Operationsfeld verdeckt wird –, kann die bipolare Kauterisierung Zweige mit minimaler Blutung durchtrennen und so eine hervorragende Sicht gewährleisten. [1]. ShouLiang-med hat sich eigenständig entwickelt bipolare Pinzette Die hochglanzpolierte Pinzettenspitze bietet hervorragende Leitfähigkeit, thermische Effizienz und Antiadhäsionseigenschaften. Die präzise konstruierten Spitzen eignen sich für eine Vielzahl neurochirurgischer Eingriffe und ermöglichen eine präzise Dissektion und effektive Blutstillung empfindlicher Gefäße. Eine wichtige Innovation ist die präzise Stromführung auf die Pinzettenspitzen, wodurch thermische Begleitschäden deutlich reduziert werden. Das Antiadhäsionsdesign, kombiniert mit der Fähigkeit zur Koagulation während der Dissektion, verbessert die Operationsflüssigkeit und die Übersichtlichkeit des Operationsfeldes und verkürzt so die Operationszeit. Verweise[1] Li Y, Wang YJ, Cao Y, et al. Bipolare Elektrokauterisationsgefäßdissektion: eine neuartige Technik zur Entnahme von Spenderarterien bei der zerebralen Revaskularisierung [J]. Chinese Journal of Modern Neurological Diseases, 2022, 22(05): 386–392.[2] Charbel FT, Meglio G, Amin-Hanjani S. Bypass von der oberflächlichen Arteria temporalis zur mittleren Arteria cerebri [J]. Neurochirurgie, 2005, 56(1 Suppl): 186–190.[3] Chung Y, Lee SH, Choi SK. Grundlegende Grundlagen der Kopfhautschichtungstechniken zum Schutz vor Wundinfektionen: eine vergleichende Studie zwischen konventioneller und In-to-Out-Dissektion der oberflächlichen Schläfenarterie [J]. World Neurosurg, 2017, 97: 304–311.[4] Malis LI. Elektrochirurgie: Technischer Hinweis [J]. J Neurosurg, 1996, 85: 970–975.
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  • Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät zeigt erhebliche Vorteile bei der Behandlung von Hämorrhoiden
    Aug 15, 2025
    Hämorrhoiden, auch Analfistel genannt, treten in 40–50 % der Fälle auf. Ein Volksmund sagt: „Neun von zehn Menschen entwickeln Hämorrhoiden.“ Die moderne medizinische Forschung hat ergeben, dass Hämorrhoiden eine physiologische Veränderung darstellen und jeder Mensch von Natur aus anfällig für Hämorrhoiden ist. Hämorrhoiden können erheblichen Schaden anrichten, wobei starke Schmerzen das Hauptsymptom während eines Anfalls sind. META-Analysen zeigen, dass Hämorrhoiden ein wichtiger Risikofaktor für Darmkrebs sind und unter anderem eng mit Verstopfung zusammenhängen. Sie beeinträchtigen den Alltag und die Arbeit der Patienten und schränken ihre Lebensqualität erheblich ein. Die Behandlung von Hämorrhoiden kann in chirurgische und konservative Therapien unterteilt werden. Die chirurgische Behandlung erfreut sich aufgrund der kontinuierlichen technologischen Verbesserung und der deutlich geringeren Traumatisierung zunehmender Beliebtheit. Externe Exzision und interne Ligatur, automatische Hämorrhoidenligatur sowie zirkuläre Schleimhautresektion und Klammern von Hämorrhoiden haben sich zunehmend durchgesetzt. Die minimalinvasive Chirurgie hat sich als wirksam erwiesen, ihre Indikationen sind jedoch begrenzt. Ein Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät kombiniert die Vorteile der traditionellen Ligatur und der zirkulären Ligatur und erzielt mit dem Elektrochirurgiegerät zur Entfernung von Hämorrhoidengewebe gute Ergebnisse.[1] Laut Forschungsdaten der Abteilung für anorektale Chirurgie am Wuhan Fifth Hospital mit 174 Patienten lag die Komplikationsrate in der Beobachtungsgruppe, die mit Hochfrequenz-Elektrochirurgie behandelt wurde, bei 26,4 % und damit deutlich unter den 52,9 % in der Kontrollgruppe, die mit herkömmlicher Ligatur behandelt wurde. Dies gilt insbesondere für Schlüsselindikatoren wie Anal-Rektal-Stenose (13,8 % vs. 23,0 %) und postoperatives Ödem (8,0 % vs. 14,9 %), bei denen die Unterschiede statistisch signifikant waren. Diese Technik kombiniert Elektrokoagulationshämostase mit Ligaturtechnologie, um während der Operation gleichzeitig eine Hämostase zu erreichen, die Exposition der Nervenenden zu verringern und den Schmerzwert innerhalb von drei Tagen nach der Operation auf 2,5 ± 1,4 Punkte zu senken (3,9 ± 1,2 Punkte in der herkömmlichen Gruppe). Der Schmerzwert beim Verbandwechsel wurde bei 5,6 ± 1,3 Punkten kontrolliert (7,1 ± 1,6 Punkte in der herkömmlichen Gruppe). Die Patienten erholten sich postoperativ schneller; die Zeit bis zur Mobilisierung verkürzte sich auf 7,3 ± 1,3 Stunden und die Zeit bis zum ersten Stuhlgang auf 4,3 ± 1,1 Minuten. Bei der Nachuntersuchung nach sechs Monaten waren die Häufigkeit von Defäkationsschwierigkeiten (3,4 %) und die symptomatische Rezidivrate (5,7 %) in der Beobachtungsgruppe signifikant niedriger als in der Gruppe mit herkömmlicher Operation (16,1 %). Durch die präzisen Resektionsmerkmale der Beobachtungsgruppe blieb mehr normales Analpolstergewebe erhalten, wodurch das Risiko analer Funktionsschäden wirksam reduziert wurde. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hochfrequenz-Elektrochirurgieeinheit eine gleichzeitige Resektion und Hämostase durch minimalinvasive Verfahren ermöglicht und damit erhebliche klinische Vorteile bietet – insbesondere bei der Behandlung mehrerer gemischter Hämorrhoiden. ShouLiang-medist unabhängig entwickeltd Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät bietet mehrere Schneide- und Koagulationsmodi, die alle funktionellen Anforderungen der Hämorrhoidenchirurgie erfüllen und gleichzeitig Verletzungen und Komplikationen des Patienten weiter reduzieren. Darüber hinaus ist die monopolare Elektroden Und elektrische Bleistifte Die von ShouLiang-med bereitgestellten Produkte werden aus hochwertigen antiadhäsiven Materialien hergestellt, wodurch die chirurgische Effizienz weiter optimiert wird. [1] Dai Luo, Hu Qi. Klinische Studie zur Hochfrequenz-Elektrochirurgieeinheit zur Hämorrhoidenbehandlung [J]. *Journal of North Sichuan Medical College*, 2017, 32(3): 419-421.
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  • AGISEAL: Das bevorzugte Energiegerät für die Schilddrüsenchirurgie
    Aug 08, 2025
    Mit der rasanten Weiterentwicklung von Technologien wie Mikroprozessoren und Sensoren haben sich auch die elektrochirurgischen Techniken im medizinischen Bereich deutlich verbessert. Die Technologie zur Versiegelung großer Gefäße stellt in der Elektrochirurgie eine revolutionäre Entwicklung dar. Derzeit dominieren Geräte zur Versiegelung großer Gefäße vom Typ LigaSure den Markt. Darunter sind ShouLiang-med's AGISEAL-Serie zeichnet sich durch seine hervorragende Leistung aus und hat sowohl im In- als auch im Ausland große Anerkennung gefunden. Diese Geräte werden heute häufig bei klinischen chirurgischen Eingriffen eingesetzt. In der Schilddrüsenchirurgie hat der Einsatz von Energiegeräten sowohl die Sicherheit als auch die Präzision verbessert. Die Wahl des Energiegeräts ist jedoch für Chirurgen eine wichtige Überlegung. Verschiedene Arten von Energiegeräten haben in verschiedenen Operationsphasen ihre eigenen Anwendungsgebiete, Vorteile und Einschränkungen – beispielsweise Ultraschallenergiegeräte im Vergleich zu Geräten zur Versiegelung großer Gefäße. Ultraschallgeräte wandeln elektrische Energie mit 55,5 kHz über piezoelektrische Keramik in mechanische Energie um. Die mechanische Vibration wird über die Klinge auf das Gewebe übertragen und verursacht hochfrequente Reibung. Dies führt zur Verdampfung von Wassermolekülen, zum Abbau von Protein-Wasserstoffbrücken, zur Zellzerstörung, Gewebetrennung, Proteindenaturierung und Gefäßkoagulation. Die von der US-amerikanischen FDA zugelassenen Ultraschallskalpelle können Gefäße mit einem Durchmesser von unter 5 mm sicher versiegeln. Diese Geräte zeichnen sich zwar durch ein leichtes, kompaktes und flexibles Design mit gebogener Spitze aus und werden zunehmend in der Schilddrüsenchirurgie eingesetzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ihre höheren Betriebstemperaturen zu einer erheblichen lateralen Wärmeausbreitung führen können – insbesondere in der Nähe des Nervus laryngeus recurrens – und so das Risiko postoperativer Komplikationen durch Nervenschäden bergen. Herkömmliche monopolare und bipolare Energiegeräte versiegeln Gefäße typischerweise durch die Bildung eines intraluminalen Koagulats und verlassen sich bei der Energiekontrolle ausschließlich auf visuelle Signale. Diesen Geräten fehlt ein Feedback-Mechanismus zur Überwachung der Ausgangsleistung und Impedanz, was die Bestimmung der optimalen Koagulationsleistung und -dauer erschwert. ShouLiang-meds unabhängig entwickelt AGISEAL-Serie von fortschrittlichen Energie Die Geräte beheben diese Mängel durch den Einbau eines Systems zur Erkennung negativer Rückkopplungen. Durch erhöhten bipolaren Druck denaturiert und verschmilzt AGISEAL das Kollagen und Fibrin in den Blutgefäßen und versiegelt so das Lumen dauerhaft. AGISEAL kann Gefäße mit einem Durchmesser von weniger als 7 mm versiegeln, und die versiegelten Gefäße können einem arteriellen Druck standhalten, der bis zum Dreifachen des normalen menschlichen Wertes beträgt. Darüber hinaus arbeitet es bei einer niedrigeren Temperatur und verursacht nur minimale laterale thermische Schäden, wodurch der Nervus laryngeus recurrens wirksam geschützt und das Risiko von Komplikationen verringert wird. Mit intelligentem Feedback, das die Gerinnungsgrade des Gewebes genau erfasst und die optimale Gerinnungsleistung und -zeit präzise reguliert, maximiert AGISEAL die Operationssicherheit und ist zum bevorzugten Energiegerät für Schilddrüsenoperationen geworden.
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  • Elektrochirurgische Gefäßversiegelungsgeräte für die Hämorrhoidektomie: Weniger Blutungen, weniger Schmerzen, schnellere Genesung
    Aug 01, 2025
    Hämorrhoiden sind eine häufige Analerkrankung, bei der 10 bis 20 % der Patienten eine chirurgische Behandlung benötigen [1]. Häufige Probleme bei der herkömmlichen Hämorrhoidektomie sind postoperative Blutungen und Schmerzen. Der elektrochirurgische Gefäßversiegeler Agiseal, ein neuartiges Gerät zum Schneiden und Koagulieren von Gewebe, bringt erhebliche Verbesserungen in der Hämorrhoidenchirurgie. Agiseal, unabhängig entwickelt von ShouLiang-med, nutzt fortschrittliche Echtzeit-Feedback- und intelligente Generatortechnologie. Durch die Abgabe hochfrequenter elektrischer Energie in Kombination mit konstantem Druck zwischen den Backen bewirkt es eine Denaturierung von Kollagen und Fibrin in den Zielgefäßen. Die Gefäßwände verschmelzen zu einem transparenten Band, das einen dauerhaften Lumenverschluss ermöglicht. Zu den Vorteilen gehören: Keine übermäßige Trennung während des Verschlusses erforderlich und schnellerer Verschluss; kein Rauch, wodurch ein freies Operationsfeld erhalten bleibt; und niedrige lokale Temperaturen, wodurch Schäden am umliegenden Gewebe minimiert werden. Berichten zufolge [2]Im Vereinigten Königreich wurden elektrochirurgische Gefäßversiegelungs- und -teiler erfolgreich bei Hämorrhoidektomieverfahren eingesetzt, wodurch hervorragende Hämostaseergebnisse erzielt und die postoperativen Schmerzen der Patienten deutlich reduziert wurden.  Die traditionelle gemischte Hämorrhoidektomie ist oft mit starken Blutungen verbunden, die nicht nur die Operationszeit verlängern, sondern auch das Operationsfeld verdecken und die Operationsgenauigkeit beeinträchtigen. Konventionelle Hämostasemethoden wie Ligatur oder Elektrokoagulation neigen zudem dazu, Kollateralschäden am umliegenden Gewebe zu verursachen und so die Wundheilung zu verzögern. Die Anwendung des elektrochirurgischen Gefäßversiegelers ermöglicht den Vorverschluss der Hämorrhoidalgefäße vor der Exzision, was zu minimalen Blutungen während der Exzision entlang der Verschlusszone führt. Darüber hinaus macht diese Technik die konventionelle Nahtligatur des Stumpfes überflüssig, was den Eingriff vereinfacht und die Operationszeit verkürzt. Das Kernprinzip (Induktion von Fibrindeformation und Koagulation) gewährleistet zudem eine sichere und zuverlässige Hämostase [3]. Bei herkömmlichen Operationen führt die Nahtligatur des Hämorrhoidengewebes leicht zu Schließmuskelkrämpfen und damit zu starken postoperativen Schmerzen. Bei der Agiseal-Hämorrhoidektomie ist keine Ligatur des Hämorrhoidengewebes erforderlich, wodurch die Häufigkeit und Intensität postoperativer Schmerzen an der Quelle reduziert wird. Darüber hinaus verursacht der Versiegelungsprozess nur minimale thermische Schäden am umliegenden Gewebe, wodurch Verbrennungen und Gewebeödeme durch die thermischen Effekte der Elektrokauterisation effektiv vermieden werden. Postoperative Schmerzen werden in der Regel allein durch orale Medikamente gelindert, was die Beschwerden deutlich reduziert und das Risiko von Nebenwirkungen minimiert. [4]. Dank der Vorteile wie minimaler intraoperativer Blutung, minimaler Gewebeschädigung und geringeren postoperativen Schmerzen wird die Genesung des Patienten beschleunigt und der Krankenhausaufenthalt deutlich verkürzt. Obwohl die Kosten für den einmaligen Gebrauch des elektrochirurgischen Gefäßversiegelers höher sein können als bei herkömmlichen Instrumenten, zeigen vorläufige Statistiken, dass die Gesamtkosten für den Krankenhausaufenthalt der Patienten nicht signifikant steigen, was hauptsächlich auf die effektive Reduzierung der Anzahl der Krankenhaustage zurückzuführen ist. [3]. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei Patienten mit gemischten Hämorrhoiden des Grades III bis IV die Verwendung von Teiler für elektrochirurgische Gefäßversiegelung für die Hämorrhoidektomie ist vorteilhafter als die traditionelle Hämorrhoidenchirurgie in Bezug auf die Verringerung des intraoperativen Blutverlusts und die Verkürzung des Krankenhausaufenthalts [3]. Seine präzisen, effizienten und minimalinvasiven Eigenschaften ermöglichen den Patienten eine angenehmere und schnellere Genesung.  Referenz:[1] BLEDAY R,PENA JP,ROTHENBERGER DA,et al.Symptomatische Hämorrhoiden: aktuelle Häufigkeit und Komplikationen operativer Eingriffe[J].Dis Colon Rectum,1992,35(5):471-481.[2] PALAZZO FF,FRANCIS DL,CLIFTON MA. et al. Randomisierte klinische Studie zur Ligasure im Vergleich zur offenen Hämorrhoidenektomie[J]. Br J Surg,2002,89(2):154-157.[3] Wang Zhanjun, Jia Shan, Wang Zhengliang, et al. Eine vergleichende Studie zur Hämorrhoidektomie mit Ligasure-Technik und Milligan-Morgan-Chirurgie [J] Journal of Colorectal & Anal Surgery, 2017, 23 (04): 477-480.[4] NIENHUIJS SW, DE HINGH IH. Schmerzen nach konventioneller Hämorrhoidektomie im Vergleich zu Ligasure-Hämorrhoidektomie. Eine Metaanalyse[J].International Journal of Surgery,2010,8(4):269-273.
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  • Hervorragende klinische Leistung der monopolaren Elektrochirurgie bei der laparoskopischen Myomektomie
    Jul 24, 2025
    Uterusmyome sind gutartige Tumoren, die durch die Vermehrung glatter Muskelzellen in der Gebärmutter entstehen. Sie betreffen etwa 30 % der Frauen im gebärfähigen Alter, wobei die Malignitätsrate bei 0,4–0,8 % liegt. Die Operation ist nach wie vor die primäre Behandlungsmethode, und dank medizintechnischer Fortschritte konnten laparoskopische Techniken in der Gynäkologie erhebliche Fortschritte erzielen. Die laparoskopische Myomektomie wird aufgrund ihrer minimalinvasiven Natur, der geringeren Schmerzen und der allgemeinen Sicherheit häufig angewendet. Die intraoperative Hämostase des Myombetts bleibt jedoch eine klinische Herausforderung. In einer im Practical Journal of Integrated Chinese and Western Medicine veröffentlichten Studie verglichen Li Kehong et al. die klinische Leistung von Ultraschallskalpellen, monopolaren Elektrochirurgiegeräten und Kaltmessern in 92 Fällen laparoskopischer Myomektomie. Die Patienten wurden in drei Gruppen eingeteilt: Ultraschallskalpell (32 Fälle), monopolare Elektrochirurgie (32 Fälle) und Kaltmesser (28 Fälle). Die Ergebnisse zeigten, dass sowohl die Gruppe mit dem Ultraschallskalpell als auch die mit der monopolaren Elektrochirurgie die Gruppe mit dem kalten Messer hinsichtlich Operationszeit, intraoperativem Blutverlust und Zeit zum Nähen der Gebärmutter übertrafen. Insbesondere erreichte die monopolare Gruppe eine signifikant kürzere Operationszeit (64,6 ± 10,3 Minuten gegenüber 81,7 ± 11,6 Minuten), einen geringeren Blutverlust (103,3 ± 11,5 ml gegenüber 146,6 ± 13,2 ml) und ein schnelleres Nähen (19,4 ± 4,1 Minuten gegenüber 24,3 ± 3,2 Minuten). Auch die postoperative Genesung verbesserte sich, mit früherer Mobilisierung (12,4 ± 4,2 Stunden) und kürzeren Krankenhausaufenthalten (3,7 ± 0,6 Tage). Die Studie hob die starke Leistung der monopolaren Elektrochirurgie bei der Verbesserung der Operationseffizienz und der postoperativen Genesung hervor und nannte ihre Benutzerfreundlichkeit und Kosteneffizienz als Hauptvorteile bei der laparoskopischen Myomektomie. ShouLiang-med ist der unabhängigen Innovation verpflichtet und bietet umfassende energiebasierte chirurgische Lösungen. Unsere Hochfrequenzgenerator unterstützen mehrere Schneide- und Koagulationsmodi und erfüllen so alle Anforderungen der laparoskopischen Myomektomie bei gleichzeitiger Reduzierung der Operationszeit und des Blutverlusts. Unser begleitendes Sortiment an monopolare Instrumente– erhältlich in verschiedenen Ausführungen – sind für komplexe laparoskopische Eingriffe konzipiert. Dank hochwertiger Materialien, hervorragender Antihafteigenschaften und präziser Schneid- und Koagulationsleistung genießen unsere Produkte breite klinische Anerkennung. Unser Ziel ist es, Patienten weltweit weiterhin sichere und wirksame Lösungen zu bieten und Gesundheitsdienstleistern effizientere Behandlungsinstrumente zur Verfügung zu stellen.
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  • Agiseal ermöglicht minimalinvasive Chirurgie: Bewältigung der Herausforderungen der radialen Zystektomie bei Blasenkrebs
    Jul 17, 2025
    Blasenkrebs ist eine der häufigsten bösartigen Erkrankungen der Harnwege. Die radikale Zystektomie ist nach wie vor der Goldstandard in der Behandlung von muskelinvasivem Blasenkrebs, gilt jedoch als einer der komplexesten und anspruchsvollsten Eingriffe in der urologischen Chirurgie. Zu den größten Herausforderungen zählen die komplexe Beckenanatomie, die dichte Verteilung lebenswichtiger Gefäße und Nerven, das hohe Risiko von Blutungen oder Rektumverletzungen, der umfangreiche chirurgische Aufwand, der die vollständige Entfernung von Blase und Prostata, eine iliakale Lymphadenektomie und eine komplexe Harnableitung mit erheblichen postoperativen Komplikationen erfordert – all dies beeinträchtigt die Operationsergebnisse und die Genesung der Patienten erheblich.  Mit der Weiterentwicklung minimalinvasiver Techniken wie Laparoskopie und Zystoskopie werden diese Herausforderungen allmählich überwunden. Führende Experten wie das Team von Professor Zhang Zheng am Peking University First Hospital haben ausgereifte chirurgische Fähigkeiten bewiesen. Bei der radikalen Zystektomie verwendet Prof. Zhang häufig die AGISEAL SL0844 Das AGISEAL-Instrument ermöglicht die effiziente und sichere Behandlung lateraler Blasenstiele und der Beckenlymphknotendissektion. Es ermöglicht die direkte Koagulation tiefer Gefäßnetze – einschließlich des dorsalen Venenkomplexes – und vermeidet so die eingeschränkte Sichtbarkeit und Komplexität herkömmlicher Nähte. Dies reduziert den Bedarf an perioperativen Transfusionen und minimiert sekundäre Beckenblutungen. Darüber hinaus AGISEAL Ermöglicht eine schnelle und effektive Behandlung von Obturatorgefäßen, verbessert die chirurgische Effizienz deutlich und verkürzt die Operationszeit. Da keine Fremdkörper zurückbleiben, unterstützt es eine bessere postoperative Genesung und zeigt eine starke klinische Leistung. Daher hat sich AGISEAL zu einem bevorzugten Energiegerät bei komplexen urologischen Eingriffen entwickelt.  AGISEAL hat sich in zahlreichen Fällen bewährt, ist für die Anforderungen der urologischen Chirurgie gut geeignet und dient als zuverlässiges Instrument bei der komplexen radikalen Zystektomie bei Blasenkrebs.
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  • Bipolare Pinzette: Eine wirksame Alternative zum Ultraschallskalpell bei offener Thyreoidektomie
    Jul 10, 2025
    Mit der zunehmenden Verbreitung frühzeitiger Schilddrüsenerkrankungen nehmen die Diagnose- und Operationsraten von Schilddrüsenerkrankungen zu. Bei bösartigen Tumoren und großen gutartigen Knoten, die das Schlucken oder Atmen beeinträchtigen, bleibt die ein- oder beidseitige Lobektomie die Standardbehandlung.[1]. Hochwertige chirurgische Instrumente verbessern nicht nur die Effizienz, sondern reduzieren auch Komplikationen. In den meisten chinesischen Krankenhäusern werden Ultraschallskalpelle in der Schilddrüsenchirurgie eingesetzt. Diese Geräte nutzen hochfrequente Vibrationen, um Proteinbindungen aufzubrechen und so eine gleichzeitige Gewebedissektion und Gefäßversiegelung zu ermöglichen. Ultraschallskalpelle sind flexibel und können viele herkömmliche Instrumente – darunter Elektrokauter, Scheren, Gefäßklemmen, Ligaturen und Nähte – ersetzen. Dadurch verkürzen sie die Operationszeit und minimieren den Blutverlust. Darüber hinaus verursachen sie keine neuromuskuläre elektrische Stimulation. Es bestehen jedoch potenzielle Risiken: Die relativ sperrige, scherenartige Klinge des Ultraschallskalpells kann in der Nähe empfindlicher Strukturen wie dem Nervus laryngeus recurrens übermäßige Hitze leiten, was das Risiko von thermischen Verletzungen und sogar dauerhafter Lähmung erhöht.[2]. Bipolare Koagulationssysteme, die ursprünglich in der Neurochirurgie eingesetzt wurden, haben eine ausgezeichnete hämostatische Präzision in kleinen Gefäßen gezeigt und werden zunehmend von Schilddrüsenchirurgen bevorzugt[3]. ShouLiang-med'S bipolare Pinzette Die spiegelpolierten Spitzen sorgen für hervorragende Leitfähigkeit, thermische Effizienz und Antihaftwirkung. Die Spitzenbreiten reichen von 0,25 mm bis 2 mm und eignen sich daher für ein breites Spektrum an Eingriffen. In der Schilddrüsenchirurgie ermöglichen sie eine feine Dissektion in der Nähe des Nervus laryngeus recurrens und die präzise Kontrolle kleiner Blutungen um Nervenstrukturen bei minimaler Wärmeausbreitung auf angrenzendes Gewebe. Die Erhaltung der Nebenschilddrüsen und ihrer Blutversorgung ist eine weitere wichtige Herausforderung. Studien haben gezeigt, dass bei Patienten, die mit bipolaren Pinzetten behandelt wurden, eine signifikant geringere Inzidenz postoperativer Hypokalzämie auftritt als bei Patienten, die mit Ultraschallskalpellen behandelt wurden.[4], wahrscheinlich aufgrund der geringeren thermischen Kollateralschäden und der besseren Gefäßkontrolle. Darüber hinaus waren die postoperativen Drainagevolumina in der bipolaren Gruppe ebenfalls geringer, möglicherweise aufgrund von (1) einer präziseren Koagulation der Mikrovaskulatur und (2) einer geringeren thermischen Gewebeexsudation im Vergleich zu Ultraschallgeräten. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bipolare Pinzetten eine kostengünstige Lösung mit feinen Spitzen und begrenzter Wärmeausbreitung darstellen und das Verletzungsrisiko des Nervus laryngeus recurrens und der Nebenschilddrüsen deutlich reduzieren. Sie stellen eine sinnvolle Alternative zu Ultraschallskalpellen bei der offenen Thyreoidektomie dar.[4]. Verweise[1] Thompson NW, Olsen WR, Hoffman GL. Die Weiterentwicklung der Technik der Thyreoidektomie [J]. Surgery, 1973, 73(6):913-927.[2] Materazzi G, Caravaglios G, Matteucci V, et al. Die Auswirkungen derHarmonic FOCUSTM zu Komplikationen bei Schilddrüsenoperationen: eine prospektive Multicenterstudie[J]. Updates Surg, 2013, 65 (4): 295-299.[3] Pniak T, Formánek M, Matousek P, et al. Bipolare Thermofusion BiClamp 150 bei Thyreoidektomie: eine Überprüfung von 1156 Operationen [J].Biomed Res Int, 2014, 2014: 707265.[4]Ding S. Vergleich von bipolaren Koagulationszangen und Ultraschallskalpell bei der Thyreoidektomie. Fortschritte in der modernen Allgemeinchirurgie Chinas, 2022; 25(08): 639–640+643.
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  • Die Anwendung elektrochirurgischer Geräte in der Chirurgie bei schwangerschaftsbedingtem Brustkrebs
    Jul 04, 2025
    Schwangerschaftsassoziierter Brustkrebs (PABC) bezeichnet Brustkrebs, der während der Schwangerschaft oder innerhalb eines Jahres nach der Geburt diagnostiziert wird. Die Inzidenz liegt bei 2,4 bis 7,3 Fällen pro 100.000 Schwangerschaften. Die internationale medizinische Fachwelt ist derzeit der Ansicht, dass während der Schwangerschaft notwendige Operationen und Chemotherapien zur Behandlung des Brustkrebses durchgeführt werden sollten. Die Vitalfunktionen und Zustandsveränderungen der Patientin und des Fötus müssen während des gesamten Verlaufs jedoch engmaschig überwacht werden. Chen Peng et al. erwähnten in ihrer Arbeit „Anwendung elektrochirurgischer Geräte bei der operativen Behandlung von PABC und die Diskussion ihrer Sicherheitsgarantie“ den Fall einer 27-jährigen PABC-Patientin, die in das Zentralkrankenhaus der Stadt Cangzhou, Provinz Hebei, eingeliefert wurde. Die Patientin wies einen Tumor in der rechten Brust auf, der in der 33. Schwangerschaftswoche, 10 Tage vor der Aufnahme, entdeckt worden war. Eine ambulante beidseitige Brust-Ultraschalluntersuchung ergab einen echoarmen Tumor in der rechten Brust (BI-RADS-Kategorie 4b) und vergrößerte Lymphknoten in der rechten Achselhöhle mit der Erstdiagnose Brustkrebs rechts. Mittels Elektrochirurgie wurde eine modifizierte radikale Mastektomie durchgeführt. Vor dem Eingriff wurden die Patientin und ihre Angehörigen mehrfach konsultiert und äußerten nachdrücklich den Wunsch, die Schwangerschaft zu erhalten. Eine multidisziplinäre Konsultation der Abteilungen für Brustchirurgie, Geburtshilfe und Anästhesie ergab keine signifikanten Kontraindikationen für den chirurgischen Eingriff. Daher wurde der Eingriff unter Vollnarkose und kontinuierlicher fetaler Herzüberwachung durchgeführt. In der konventionellen Chirurgie werden bei Verfahren wie der freien Lappendissektion, der totalen Mastektomie und der Achsellymphknotendissektion monopolare Hochfrequenz-Elektrochirurgiegeräte eingesetzt. Das Funktionsprinzip monopolarer Hochfrequenz-Elektrochirurgiegeräte ist wie folgt: Der Hochfrequenzstrom des Elektrochirurgiegeräts wird über den Elektrochirurgiestift in den menschlichen Körper geleitet und erzeugt Schneide- oder Koagulationseffekte. Der Strom wird durch den menschlichen Körper geleitet und kehrt über die negative Rückelektrode zum Elektrochirurgiegerät zurück. Um die Auswirkungen der Verwendung des Hochfrequenz-Elektrochirurgiemessers auf den Patienten so gering wie möglich zu halten, werden ein Niederfrequenz-Schneidemodus mit 35 kHz und ein Niederfrequenz-Elektrokoagulationsmodus mit 30 kHz eingesetzt. Bei gleicher Frequenz verursachen diese Modi die geringsten Schäden bei Mutter und Fötus. Bei der konventionellen modifizierten radikalen Mastektomie (MRM) bei Brustkrebs werden üblicherweise keine bipolaren Zangen verwendet. Aufgrund des spezifischen Zustands dieser Patientin wurde jedoch bei der Lappenpräparation und Hämostase sowie bei der Behandlung kleiner Gefäße und Lymphgefäße eine bipolare Koagulation eingesetzt, wodurch der Einsatz monopolarer Elektrochirurgie effektiv reduziert wurde. Die Technik zeigte eine zuverlässige Hämostase und minimierte den Bedarf an Ligaturen. Basierend auf intraoperativen Daten dauert eine Standard-MRM mit minimalem Einsatz von Elektrochirurgiegeräten in der Regel etwa 95 Minuten bei einem durchschnittlichen Blutverlust von etwa 50 ml. Im Gegensatz dazu wurde die Patientin mit schwangerschaftsassoziiertem Brustkrebs (PABC) in dieser Studie mit demselben Ansatz und Dissektionsumfang operiert, die Operationszeit reduzierte sich jedoch auf 80 Minuten und der Blutverlust auf etwa 30 ml. Der sachgemäße Einsatz von Elektrochirurgiegeräten trug eindeutig zu dieser Verbesserung bei. Eine Nachuntersuchung 10 Tage nach der Operation zeigte eine gute Lappendurchblutung an der Inzisionsstelle, mit normaler Farbe und Volumen der Achseldrainage und ohne nennenswerte chirurgische Komplikationen. ShouLiang-med'S Hochfrequenz-Chirurgiesystem bietet mehrere Schneide- und Koagulationsmodi und deckt den Bedarf an niederfrequenter Energie für MRM bei PABC-Patienten. Dies ermöglicht kürzere Operationszeiten und reduzierten Blutverlust und trägt so zur Sicherheit von Mutter und Kind bei. Darüber hinaus bietet ShouLiang-med monopolare und bipolare Instrumente werden aus hochwertigen Antihaftmaterialien hergestellt, wodurch das Risiko einer Gewebeverklebung während der Operation weiter minimiert wird.
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  • AGISEAL Gefäßversiegelungsteiler: Präzise Versiegelung, effiziente Hämostase
    Jun 27, 2025
    Die Entwicklung chirurgischer Verfahren ist untrennbar mit der Weiterentwicklung der Gefäßversiegelungstechnologie verbunden. Mit der Verbesserung des Lebensstandards fordern Patienten höhere Standards hinsichtlich der für die Blutstillung während der Operation benötigten Zeit sowie reduzierter Schäden, verbesserter Sicherheit und höherer Zuverlässigkeit. Diese Anforderungen haben die Entwicklung von Gefäßversiegelungsinstrumenten maßgeblich vorangetrieben. Auf dem Markt ist mittlerweile eine große Auswahl an Gefäßversiegelungsinstrumenten erhältlich. Diese Geräte haben unterschiedliche Anwendungsbereiche. Im praktischen Einsatz ist es notwendig, geeignete Versiegelungsinstrumente entsprechend den spezifischen Anforderungen der Gefäßversiegelung auszuwählen. Dies hängt von der Erfahrung des Arztes ab. Häufiger Instrumentenwechsel erhöht den Arbeitsaufwand des Arztes und trägt nicht zur Verbesserung der chirurgischen Effizienz bei. Manche Instrumente haben am Ende einen eingeschränkten Bewegungsspielraum, was das Greifen nicht freier Blutgefäße erschwert. Studien zeigen, dass ergonomisch gestaltete laparoskopische Instrumente den Zeitaufwand für die Hand-Auge-Koordination deutlich reduzieren und die Leistungsfähigkeit laparoskopischer Operationen verbessern können. Daher ist die Entwicklung eines Gefäßverschlusssystems, das vielseitig einsetzbar, leicht zu bedienen und einfach anzuwenden ist, von entscheidender Bedeutung. Der AGISEAL-Serie von Gefäßversiegelungsteilern aus ShouLiang-med Entspricht den aktuellen Trends bei energiebasierten Medizinprodukten. Es verfügt über ein ausgereiftes und präzises Energiekontrollsystem, das einen präzisen Verschluss von Blutgefäßen ermöglicht, die Qualität des Gewebeverschlusses verbessert und thermische Schäden an normalem Gewebe reduziert. Das optimierte Backendesign ermöglicht ein Klemmen in einem größeren Größenbereich und eine präzisere Gewebepositionierung. Die Greif-, Schneid- und Schließfunktion der Backenspitze mit mehreren Freiheitsgraden maximiert die Flexibilität, um den individuellen operativen Anforderungen von Klinikern gerecht zu werden. Der ergonomische Instrumentengriff erhöht den Komfort des Chirurgen während der Operation erheblich und trägt so maßgeblich zur Effizienz der chirurgischen Hämostase bei. [1] Wu Fei, Li Guixiang, Chen Jun, et al. Forschungsstand und Entwicklungstrend bei Gefäßverschlussgeräten [J]. China Medical Devices, 2022, 37(4): 58-04.[2] Kuang Yu, Li Wen, Ren Qianchuan. Vergleichende Analyse von Energieinstrumenten und traditioneller Nahttechnik in der transabdominalen Gebärmutterhalskrebschirurgie [J]. China Medical Devices, 2019, 34(3): 27-30.[3] Qing Hongkun, Zhang Xiaoming, Jiang Jingjun, et al. Einführung in Gefäßverschlussgeräte [J]. Journal of Interventional Radiology, 2015, 24(6): 548-552[4] Zhang Liqing, Song Shenghua, Wang Yuan, et al. Vergleich der zweijährigen Nachuntersuchung nach Tonsillektomie mit Niedertemperatur-Plasmamesser, Ultraschallmesser und traditioneller Methode [J]. Journal of Otolaryngology and Ophthalmology der Shandong University, 2017, 31(5): 67-71.
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  • Vorteile von Vessel Sealer Dividers bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie
    Jun 20, 2025
    Die totale laparoskopische Hysterektomie ist ein weit verbreitetes klinisches Verfahren, um den Becken-Bauch-Raum durch Laparoskopie vollständig zu untersuchen und das Operationsrisiko zu reduzieren. Anatomisch gesehen ist die Vorderwand der Gebärmutter eng mit der Blase und die Hinterwand eng mit dem Rektum verbunden. Dies ist entscheidend für den Erfolg der laparoskopischen vaginalen totalen Hysterektomie. Bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie wird diese Trennung vermieden, was zu einem geringeren Trauma für die Patientin und einer schnelleren postoperativen Genesung führt. [1-2]Die totale laparoskopische Hysterektomie stellt jedoch hohe Anforderungen an die medizinischen Instrumente. Die Leistung verschiedener Instrumente kann sogar den Erfolg der Operation beeinflussen. [3], und intraoperative Durchtrennung der Eileiter, runden Bänder, aortosakralen Bänder und Gebärmuttergefäße, ist eine sofortige Blutstillung unerlässlich, um Blutungen zu minimieren. Gefäßversiegelungsteiler und Ultraschallskalpelle sind häufig verwendete hämostatische Hilfsmittel und werden in der klinischen Praxis häufig eingesetzt. Ultraschallskalpell ist die aus Ultraschall umgewandelte mechanische Energie. Es kann hochfrequente Vibrationen erzeugen, Protein-Wasserstoffbrücken aufbrechen und Protein in Kollagen umwandeln, um Blutgefäße zu versiegeln. Gleichzeitig kann die durch die hochfrequenten Vibrationen und die Reibung des Ultraschallskalpells erzeugte Wärme Gewebe sicher trennen und schneiden und die Funktionen Trennung, Blutstillung und Schneiden gleichzeitig erfüllen. [4]. AGISEAL, unabhängig entwickelt von ShouLiang-medist ein Roman GefäßversiegelungsteilerEs kann hochfrequente elektrische Energie abgeben, ohne die Blutgefäße vollständig freizulegen, das Gewebefibrin und Kollagen des Patienten auflösen und denaturieren und in Kombination mit dem Kieferdruck ein nahezu transparentes Verschlussband bilden, um das Lumen zu verschließen. Es bietet außerdem die Vorteile einer schnellen Verschlussgeschwindigkeit, keine Rauchentwicklung, keine Auswirkungen auf das Operationsfeld, niedrige lokale Temperaturen und geringe Schäden am umliegenden Gewebe. Studie [5] zeigt, dass Gefäßversiegelungsgeräte im Vergleich zu Ultraschallskalpellen zu weniger intraoperativen Blutungen und kürzeren Krankenhausaufenthalten führen. Dies deutet darauf hin, dass Gefäßversiegelungsgeräte Blutungen während der Operation wirksam reduzieren und die postoperative Genesung fördern können. Der Grund dafür liegt laut Analyse darin, dass Ultraschallskalpelle Schorf bilden können, der das Risiko von Geweberissen und postoperativen Blutungen birgt. Gefäßversiegelungsgeräte hingegen bilden keinen Schorf und erfordern keine Dissektion des umgebenden Gefäßgewebes, wodurch die intraoperativen Blutungen reduziert werden. Die Eierstöcke sind als weibliche Keimdrüsen nicht nur mit der Fruchtbarkeit verbunden, sondern beeinflussen auch die endokrine Funktion und den Menstruationszyklus. Studien zeigen zudem, dass Gefäßversiegelungen die Eierstockfunktion weniger beeinträchtigen. Die Analyse führt dies auf ihre geringere Belastung der Gebärmuttergefäße zurück, was zu geringeren Blutungen führt. Da die Blutversorgung und die Follikel in der Eierstockrinde für die Eierstockfunktion entscheidend sind, führt dies zu einer geringeren Belastung der Eierstöcke. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Gefäßversiegelungsgeräte als auch Ultraschallskalpelle bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie sicher und zuverlässig eingesetzt werden können. Gefäßversiegelungsgeräte haben jedoch weniger Einfluss auf die postoperative Eierstockfunktion. Quellen:[1] Wu Mian, Li Yuqin, Wu Yanwen, et al. Klinische Beobachtung von drei verschiedenen postoperativen Analgesiemethoden bei totaler laparoskopischer Hysterektomie [J]. Journal of Bengbu Medical College, 2022, 47(3): 330-333.[2] Wang Kun, Wu Xiaoqiong, Zheng Xiaoling, et al. Nutzen der DWI in Kombination mit miR-375-Serumspiegeln bei der Beurteilung langfristiger Lymphknotenmetastasen nach totaler laparoskopischer Hysterektomie bei Patientinnen mit Gebärmutterhalskrebs [J]. Oncology Imaging, 2022, 31(3): 316-322.[3] Muramatsu T, Sugiyama T, Kuriyama Y, et al. Ein Fall von Gebärmutterhalsadenokarzinom, bei dem aufgrund des Verdachts auf atypische Endometriumhyperplasie eine initiale totale laparoskopische Hysterektomie durchgeführt wurde [J]. Tokai J Exp Clin Med, 2020, 45(1): 5-9.[4] Gu Zhanguo, Shi Fumin, Zhai Jian, et al. Schützende Wirkung eines Ultraschallskalpells in Kombination mit einem kosmetischen Einschnitt auf den Gesichtsnerv während der Operation eines Ohrspeicheldrüsentumors [J]. Journal of Hebei Medical University, 2020, 41(2): 154-157.[5] Tong Yajuan, Meng Yinxia, ​​Li Yuanyuan. Vergleich der Anwendungseffekte von Ultraschallskalpell und LigaSure bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie [J]. Henan Medical Research, 2024, 33(21): 3916-3919.
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