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Maryland Gefäßversiegelungsteiler 44 cm

Maryland Gefäßversiegelungsteiler 44 cm

  • Maryland Jaw: Ein Schlüsselinstrument für die Versiegelung großer Gefäße bei der mediastinoskopischen Ösophagektomie bei Speiseröhrenkrebs
    May 15, 2025
    Speiseröhrenkrebs zählt weltweit zu den häufigsten Krebserkrankungen, mit besonders hoher Inzidenz in China. Die Prognose ist weiterhin schlecht, die Fünfjahresüberlebensrate liegt unter 40 %. Bei Patienten mit resektablem Speiseröhrenkrebs im Frühstadium ist die chirurgische Resektion nach wie vor die primäre Behandlungsoption.   Mit den laufenden Fortschritten in der endoskopischen Technologie und der weit verbreiteten Einführung minimalinvasiver Techniken hat die minimalinvasive Ösophagektomie (MIE) klare Vorteile gegenüber der traditionellen offenen Thorakotomie gezeigt – vor allem hinsichtlich der Verkürzung der postoperativen Genesungszeit und der Minimierung der Komplikationsrate. Unter diesen Techniken gewinnt die mediastinoskopie-assistierte laparoskopische Ösophagektomie zunehmend an klinischer Aufmerksamkeit. Bei diesem Ansatz wird kein Zugang über den Brustraum benötigt, wodurch die Ein-Lungen-Beatmung überflüssig wird, Thoraxinzisionen vermieden und die intraoperative Lungenkompression verringert wird. Dadurch wird die kardiopulmonale Funktion weniger belastet, und klinische Studien haben gezeigt, dass postoperative Schmerzen deutlich gelindert, effektives Abhusten und Auswurf gefördert und die allgemeine Genesung verbessert werden. Damit stellt sie eine wertvolle Ergänzung zur transthorakalen Ösophagektomie dar und wird in zunehmendem Maße in mehreren medizinischen Zentren in China und international eingesetzt.   Das Verfahren ist jedoch technisch anspruchsvoll. In den frühen Stadien der Anwendung der Mediastinoskopie in der Speiseröhrenkrebschirurgie verhinderten Einschränkungen bei Instrumentierung und Technik eine effektive Freilegung der mediastinalen Anatomie. Dank verbesserter Instrumentenkonstruktion und der Entwicklung mediastinaler Insufflationstechniken ermöglicht die IVMTE (Inflatable Video-Mediastinoskopische Transhiatale Ösophagektomie) nun zuverlässig die Mobilisierung der Speiseröhre, die beidseitige Freilegung des Nervus laryngeus recurrens, die Identifizierung und Ligatur des Ductus thoracicus sowie die Entnahme und Dissektion von Lymphknoten.   Wichtig ist, dass der Maryland-Dissektor laut chinesischem Expertenkonsens zu dieser Operationstechnik als empfohlenes Instrument für kritische chirurgische Eingriffe wie die Ösophagusdissektion hervorgehoben wird. Die Präzision, das gebogene Profil und die zuverlässige Energieversiegelung des Maryland-Mauls machen ihn zu einem unverzichtbaren Instrument für die Versiegelung großer Gefäße und die Navigation empfindlicher Mediastinalstrukturen bei der Resektion von Speiseröhrenkrebs.   ShouLiang-medDas chirurgische Instrument SL0844 von ist eine Maryland-Zange. Ihre Backen haben eine um 22° gebogene Form, mit der das Zielgewebe präzise lokalisiert und eine feine Dissektion erreicht werden kann, was der Lymphknotenreinigung und Gewebetrennung im engen Raum der Mediastinoskopie förderlich ist.   Darüber hinaus bietet dieses Instrument zahlreiche Anwendungsvorteile: die doppelschichtige Wärmeisolierung der oberen und unteren Backen sowie die präzise Energiekontrolle der der intelligente Generator, kann nach mehreren Aktivierungen einen Niedertemperatureffekt von weniger als 90 °C auf der Arbeitsfläche erzielen, und der seitliche thermische Schaden beträgt weniger als 2 mm. Während der transzervikalen Mediastinaloperation hat es eine gute Schutzwirkung auf viele wichtige Teile wie die Luftröhre, den Nervus laryngeus recurrens sowie die an die Speiseröhre angrenzenden Blutgefäße und Venen und reduziert so wirksam das Risiko von Komplikationen. Die Anwendung von exklusive AGISEAL-Technologie ermöglicht die präzise Versiegelung von Blutgefäßen, Lymphgefäßen und Gewebebündeln mit einem Durchmesser von weniger als 7 mm. Bei der IVMTE-Chirurgie (Inflatable Video-Assisted Mediastinoscope Transhiatal Esophagectomy) ermöglicht es die direkte und sichere Koagulation der linken Magenarterie ohne vollständige Gefäßdissektion. Dadurch wird ein blutleeres Operationsfeld erreicht, während gleichzeitig die Verfahren vereinfacht, die technische Komplexität reduziert und die Lernkurve für Chirurgen verkürzt wird.   SL0844 erfüllt die klinischen Anforderungen an fortschrittliche energiebasierte Instrumente und wird weltweit häufig bei der IVMTE (Inflatable Video-Assisted Mediastinoscope Transhiatal Oesophagectomy) eingesetzt. Es ist zu einem unverzichtbaren chirurgischen Instrument bei der Anwendung dieses Verfahrens geworden.  
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