Chronische Zervizitis, einschließlich Gebärmutterhalserosion, Hypertrophie, Polypen usw., sind bei Frauen im gebärfähigen Alter häufige Erkrankungen. In manchen gynäkologischen Ambulanzen kann die Inzidenz fast 10 % erreichen. Herkömmliche Behandlungsmethoden wie Kryotherapie, Laser, Mikrowellen und Medikamente waren bis zu einem gewissen Grad wirksam, erzielen jedoch häufig keine zufriedenstellenden Ergebnisse und weisen eine hohe Rezidivrate auf. In den letzten Jahren ist die Inzidenz von CIN (zervikale intraepitheliale Neoplasie) bei Frauen im gebärfähigen Alter gestiegen. Dies ist ein entscheidendes Stadium bei der Entwicklung von invasivem Gebärmutterhalskrebs. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs deutlich senken. Einige Krankenhäuser haben das Zervixkarzinom in situ mittlerweile in den Anwendungsbereich der elektrochirurgischen LEEP-Exzision aufgenommen.
Die elektrochirurgische LEEP-Exzision hat sich bei der Behandlung von Gebärmutterhalserkrankungen als deutlich vorteilhaft erwiesen. Laut der klinischen Beobachtungsstudie „Clinical Observation of LEEP Electrosurgical Excision for Cervical Diseases in 276 Cases“, die von Wu Shengjun und anderen im Chinese Journal of Maternal and Child Health Research veröffentlicht wurde, wird bei dieser Technik ein hochfrequentes elektrochirurgisches Messer verwendet, um das erkrankte Gewebe präzise zu entfernen. Der Eingriff verursacht für die Patienten nur minimale Beschwerden; nur wenige verspüren leichte Schmerzen im Unterleib oder ein brennendes Gefühl. Der durchschnittliche Blutverlust beträgt lediglich 5–6 ml und die Operationsdauer beträgt lediglich 7,3 Minuten. Ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich, sodass es sich um einen ambulanten Eingriff handelt. Die postoperative Genesung erfolgt schnell; bei 96,4 % der Patienten ist innerhalb von 1–2 Monaten eine normale Gebärmutterhalsmorphologie erreicht. Die allgemeine Komplikationsrate ist gering.
Darüber hinaus vereint das LEEP-Verfahren sowohl diagnostische als auch therapeutische Funktionen. Das entnommene Gewebe ist frei von Karbonisierung und eignet sich daher für pathologische Untersuchungen, was insbesondere für eine frühzeitige Intervention bei CIN von Vorteil ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Kryotherapie und Laser weist LEEP eine geringere Rezidivrate auf und kann die Fruchtbarkeit der Patientin erhalten. Es ist wirksam bei verschiedenen Läsionen wie Zervixerosion, Polypen, Condylomata acuminata und submukösen Myomen und ist einfach und sicher durchzuführen. Obwohl langfristige Ergebnisse, wie das Risiko einer Zervikalkanalstenose, noch weiterer Datenvalidierung bedürfen, deuten bestehende Forschungsergebnisse darauf hin, dass der klinische Wert für eine breite Anwendung erheblich ist.
ShouLiang-med hat sich der Bereitstellung sicherer und stabiler Hochfrequenz-Chirurgiegeräte und einer Vielzahl gynäkologischer chirurgischer Instrumente verschrieben. Seine selbstentwickelten Hochfrequenzgenerator verfügen über mehrere Schneide- und Koagulationsmodi, die den Schneide- und Koagulationsanforderungen gynäkologischer Operationen gerecht werden, die Operationszeit und den Blutverlust weiter reduzieren und so die Patientensicherheit gewährleisten. Das Unternehmen bietet auch verschiedene Spezifikationen von LEEP an Elektroden um den Anforderungen verschiedener chirurgischer Szenarien gerecht zu werden. Die Elektroden bestehen aus einer hochwertigen Wolframlegierung, was das Risiko von Gewebeadhäsion und Karbonisierung während des Eingriffs weiter reduziert. Die Instrumente von Shouliang Medical werden von Klinikern für ihre hervorragenden Materialien, ihre guten Antiadhäsionseigenschaften und ihre präzisen Schneid- und Koagulationseffekte geschätzt. Das Unternehmen hofft, in Zukunft sicherere Lösungen für Patienten weltweit und effizientere Energiesysteme für medizinische Einrichtungen anbieten zu können.