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Gefäßversiegelungs- und Schneidegerät

Gefäßversiegelungs- und Schneidegerät

  • LEEP-Verfahren zur elektrochirurgischen Exzision: Eine effiziente und präzise Behandlung von Gebärmutterhalserkrankungen
    Sep 05, 2025
    Chronische Zervizitis, einschließlich Gebärmutterhalserosion, Hypertrophie, Polypen usw., sind bei Frauen im gebärfähigen Alter häufige Erkrankungen. In manchen gynäkologischen Ambulanzen kann die Inzidenz fast 10 % erreichen. Herkömmliche Behandlungsmethoden wie Kryotherapie, Laser, Mikrowellen und Medikamente waren bis zu einem gewissen Grad wirksam, erzielen jedoch häufig keine zufriedenstellenden Ergebnisse und weisen eine hohe Rezidivrate auf. In den letzten Jahren ist die Inzidenz von CIN (zervikale intraepitheliale Neoplasie) bei Frauen im gebärfähigen Alter gestiegen. Dies ist ein entscheidendes Stadium bei der Entwicklung von invasivem Gebärmutterhalskrebs. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs deutlich senken. Einige Krankenhäuser haben das Zervixkarzinom in situ mittlerweile in den Anwendungsbereich der elektrochirurgischen LEEP-Exzision aufgenommen. Die elektrochirurgische LEEP-Exzision hat sich bei der Behandlung von Gebärmutterhalserkrankungen als deutlich vorteilhaft erwiesen. Laut der klinischen Beobachtungsstudie „Clinical Observation of LEEP Electrosurgical Excision for Cervical Diseases in 276 Cases“, die von Wu Shengjun und anderen im Chinese Journal of Maternal and Child Health Research veröffentlicht wurde, wird bei dieser Technik ein hochfrequentes elektrochirurgisches Messer verwendet, um das erkrankte Gewebe präzise zu entfernen. Der Eingriff verursacht für die Patienten nur minimale Beschwerden; nur wenige verspüren leichte Schmerzen im Unterleib oder ein brennendes Gefühl. Der durchschnittliche Blutverlust beträgt lediglich 5–6 ml und die Operationsdauer beträgt lediglich 7,3 Minuten. Ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich, sodass es sich um einen ambulanten Eingriff handelt. Die postoperative Genesung erfolgt schnell; bei 96,4 % der Patienten ist innerhalb von 1–2 Monaten eine normale Gebärmutterhalsmorphologie erreicht. Die allgemeine Komplikationsrate ist gering. Darüber hinaus vereint das LEEP-Verfahren sowohl diagnostische als auch therapeutische Funktionen. Das entnommene Gewebe ist frei von Karbonisierung und eignet sich daher für pathologische Untersuchungen, was insbesondere für eine frühzeitige Intervention bei CIN von Vorteil ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Kryotherapie und Laser weist LEEP eine geringere Rezidivrate auf und kann die Fruchtbarkeit der Patientin erhalten. Es ist wirksam bei verschiedenen Läsionen wie Zervixerosion, Polypen, Condylomata acuminata und submukösen Myomen und ist einfach und sicher durchzuführen. Obwohl langfristige Ergebnisse, wie das Risiko einer Zervikalkanalstenose, noch weiterer Datenvalidierung bedürfen, deuten bestehende Forschungsergebnisse darauf hin, dass der klinische Wert für eine breite Anwendung erheblich ist. ShouLiang-med hat sich der Bereitstellung sicherer und stabiler Hochfrequenz-Chirurgiegeräte und einer Vielzahl gynäkologischer chirurgischer Instrumente verschrieben. Seine selbstentwickelten Hochfrequenzgenerator verfügen über mehrere Schneide- und Koagulationsmodi, die den Schneide- und Koagulationsanforderungen gynäkologischer Operationen gerecht werden, die Operationszeit und den Blutverlust weiter reduzieren und so die Patientensicherheit gewährleisten. Das Unternehmen bietet auch verschiedene Spezifikationen von LEEP an Elektroden um den Anforderungen verschiedener chirurgischer Szenarien gerecht zu werden. Die Elektroden bestehen aus einer hochwertigen Wolframlegierung, was das Risiko von Gewebeadhäsion und Karbonisierung während des Eingriffs weiter reduziert. Die Instrumente von Shouliang Medical werden von Klinikern für ihre hervorragenden Materialien, ihre guten Antiadhäsionseigenschaften und ihre präzisen Schneid- und Koagulationseffekte geschätzt. Das Unternehmen hofft, in Zukunft sicherere Lösungen für Patienten weltweit und effizientere Energiesysteme für medizinische Einrichtungen anbieten zu können.
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  • AGISEAL: Eine sichere und wirksame Wahl für die Gewichtsverlustchirurgie
    Aug 29, 2025
    Seit den 1950er Jahren widmet sich die Medizin der Lösung des jahrhundertealten Problems der Fettleibigkeit. 1952 versuchte der schwedische Arzt Henrikson, Fettleibigkeit durch eine ausgedehnte Dünndarmresektion zu behandeln. 1966 entwickelte ein US-amerikanischer Arzt, inspiriert durch den erheblichen Gewichtsverlust von Patienten nach einer totalen Gastrektomie, den Prototyp des Magenbypasses. Seitdem hat sich die Adipositaschirurgie kontinuierlich weiterentwickelt, von der offenen Operation hin zu minimalinvasiven Techniken wie der Schlauchmagenbildung und dem Magenbypass nach dem RYGB-Verfahren, wodurch Sicherheit und Wirksamkeit deutlich verbessert wurden. Es gibt verschiedene Arten von Gewichtsverlust- und Stoffwechseloperationen, doch die Schlauchmagenoperation hat sich aufgrund ihrer Einfachheit und des geringeren Komplikationsrisikos weltweit zum am häufigsten angewandten Verfahren entwickelt. Durch die Reduzierung des Magenvolumens und die Einschränkung von Verdauung und Resorption kann eine langfristig stabile Gewichtskontrolle erreicht und auch adipositasbedingte chronische Erkrankungen wie Bluthochdruck, Diabetes und Schlafapnoe gelindert werden. Dies hat dazu geführt, dass sich die Gewichtsverlustchirurgie von einem reinen Gewichtsverlustverfahren zu einer Standardbehandlung für Stoffwechselerkrankungen entwickelt hat. Da die Zahl der Patienten, die sich diesen Eingriffen unterziehen, stetig steigt, wird auch das Patientenprofil deutlicher. Patienten, die sich einer Gewichtsverlustoperation unterziehen, stellen typischerweise hohe Ansprüche an die Operationssicherheit und haben eine geringe Toleranz gegenüber Komplikationen. Viele Leitlinien betonen den korrekten Einsatz energiebasierter Geräte, da das Auftreten von Komplikationen wie Magenleckagen eng mit ihnen zusammenhängt. Seit dem frühen Einsatz elektrochirurgischer Instrumente in Operationen haben Geräte, die elektrische Energie in Wärme umwandeln, um eine Blutstillung zu erreichen, nach und nach die traditionellen Kaltmesser- und Nahtinstrumente ersetzt. Aktuelle Mainstream-Geräte wie Hochfrequenz-Elektrochirurgiemesser, Ultraschallmesser und Versiegelungsgeräte für große Gefäße, bieten eine hervorragende Hämostase, schnelles Schneiden, hohe Sicherheit und Wirksamkeit und sind daher unverzichtbare Werkzeuge in der modernen Chirurgie. AGISEAL ist eines dieser Geräte. Es basiert auf dem bipolaren Modus hochfrequenter elektrochirurgischer Messer, mit intelligenten Aktualisierungen und Iterationen der Hauptgerätetechnologie und wurde optimiert, um die Kiefer des Instruments zum Versiegeln und Schneiden zu vergrößern. Blutgefäße mit großem Durchmesser (unter 7 mm). Dadurch werden die komplexen Operationen und der Zeitaufwand herkömmlicher Nähte erheblich reduziert, weshalb die Methode auch als „fortgeschrittene bipolare Methode“ bezeichnet wird. AGISEAL hat sich bei Gewichtsverlust- und Stoffwechseloperationen hervorragend bewährt und wurde von klinischen Experten hoch gelobt. Beispielsweise erreicht es unter präziser Energiekontrolle die minimale Hitzestufe und gewährleistet so gute klinische Ergebnisse bei gleichzeitiger Vermeidung von Verbrennungen der Magenwand und des Magenfundus-HIS-Winkels. Dadurch werden Komplikationen wie Magenleckage und gastroösophagealer Reflux reduziert. Es erfüllt die Behandlungsbedürfnisse der Patienten, sichert ihre Prognose und passt sich präzise dem Patientenprofil an. Darüber hinaus vereint es sicheres Versiegeln, schnelles Schneiden, nicht-invasives Halten und Feindissektion in einem Gerät, was bedeutet, dass beim Umgang mit dem großen Omentum und den kurzen Magenarterien kein Wechsel der chirurgischen Instrumente oder das Durchführen von Nähten und Ligaturen erforderlich ist. Eine einzige SL0844 kann die Aufgabe effizient erledigen, die Operationszeit erheblich verkürzen, Operationszeit einsparen und die Betriebseffizienz von medizinischen Einrichtungen und klinischen Abteilungen verbessern, was letztlich den Gesamtnutzen steigert. Abschließend, die AGISEAL Die Serie ist die unbestrittene Wahl, um die chirurgische Sicherheit zu gewährleisten und die Effizienz bei Operationen zur Gewichtsreduktion zu verbessern.
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  • AGISEAL: Das bevorzugte Energiegerät für die Schilddrüsenchirurgie
    Aug 08, 2025
    Mit der rasanten Weiterentwicklung von Technologien wie Mikroprozessoren und Sensoren haben sich auch die elektrochirurgischen Techniken im medizinischen Bereich deutlich verbessert. Die Technologie zur Versiegelung großer Gefäße stellt in der Elektrochirurgie eine revolutionäre Entwicklung dar. Derzeit dominieren Geräte zur Versiegelung großer Gefäße vom Typ LigaSure den Markt. Darunter sind ShouLiang-med's AGISEAL-Serie zeichnet sich durch seine hervorragende Leistung aus und hat sowohl im In- als auch im Ausland große Anerkennung gefunden. Diese Geräte werden heute häufig bei klinischen chirurgischen Eingriffen eingesetzt. In der Schilddrüsenchirurgie hat der Einsatz von Energiegeräten sowohl die Sicherheit als auch die Präzision verbessert. Die Wahl des Energiegeräts ist jedoch für Chirurgen eine wichtige Überlegung. Verschiedene Arten von Energiegeräten haben in verschiedenen Operationsphasen ihre eigenen Anwendungsgebiete, Vorteile und Einschränkungen – beispielsweise Ultraschallenergiegeräte im Vergleich zu Geräten zur Versiegelung großer Gefäße. Ultraschallgeräte wandeln elektrische Energie mit 55,5 kHz über piezoelektrische Keramik in mechanische Energie um. Die mechanische Vibration wird über die Klinge auf das Gewebe übertragen und verursacht hochfrequente Reibung. Dies führt zur Verdampfung von Wassermolekülen, zum Abbau von Protein-Wasserstoffbrücken, zur Zellzerstörung, Gewebetrennung, Proteindenaturierung und Gefäßkoagulation. Die von der US-amerikanischen FDA zugelassenen Ultraschallskalpelle können Gefäße mit einem Durchmesser von unter 5 mm sicher versiegeln. Diese Geräte zeichnen sich zwar durch ein leichtes, kompaktes und flexibles Design mit gebogener Spitze aus und werden zunehmend in der Schilddrüsenchirurgie eingesetzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ihre höheren Betriebstemperaturen zu einer erheblichen lateralen Wärmeausbreitung führen können – insbesondere in der Nähe des Nervus laryngeus recurrens – und so das Risiko postoperativer Komplikationen durch Nervenschäden bergen. Herkömmliche monopolare und bipolare Energiegeräte versiegeln Gefäße typischerweise durch die Bildung eines intraluminalen Koagulats und verlassen sich bei der Energiekontrolle ausschließlich auf visuelle Signale. Diesen Geräten fehlt ein Feedback-Mechanismus zur Überwachung der Ausgangsleistung und Impedanz, was die Bestimmung der optimalen Koagulationsleistung und -dauer erschwert. ShouLiang-meds unabhängig entwickelt AGISEAL-Serie von fortschrittlichen Energie Die Geräte beheben diese Mängel durch den Einbau eines Systems zur Erkennung negativer Rückkopplungen. Durch erhöhten bipolaren Druck denaturiert und verschmilzt AGISEAL das Kollagen und Fibrin in den Blutgefäßen und versiegelt so das Lumen dauerhaft. AGISEAL kann Gefäße mit einem Durchmesser von weniger als 7 mm versiegeln, und die versiegelten Gefäße können einem arteriellen Druck standhalten, der bis zum Dreifachen des normalen menschlichen Wertes beträgt. Darüber hinaus arbeitet es bei einer niedrigeren Temperatur und verursacht nur minimale laterale thermische Schäden, wodurch der Nervus laryngeus recurrens wirksam geschützt und das Risiko von Komplikationen verringert wird. Mit intelligentem Feedback, das die Gerinnungsgrade des Gewebes genau erfasst und die optimale Gerinnungsleistung und -zeit präzise reguliert, maximiert AGISEAL die Operationssicherheit und ist zum bevorzugten Energiegerät für Schilddrüsenoperationen geworden.
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  • Elektrochirurgische Gefäßversiegelungsgeräte für die Hämorrhoidektomie: Weniger Blutungen, weniger Schmerzen, schnellere Genesung
    Aug 01, 2025
    Hämorrhoiden sind eine häufige Analerkrankung, bei der 10 bis 20 % der Patienten eine chirurgische Behandlung benötigen [1]. Häufige Probleme bei der herkömmlichen Hämorrhoidektomie sind postoperative Blutungen und Schmerzen. Der elektrochirurgische Gefäßversiegeler Agiseal, ein neuartiges Gerät zum Schneiden und Koagulieren von Gewebe, bringt erhebliche Verbesserungen in der Hämorrhoidenchirurgie. Agiseal, unabhängig entwickelt von ShouLiang-med, nutzt fortschrittliche Echtzeit-Feedback- und intelligente Generatortechnologie. Durch die Abgabe hochfrequenter elektrischer Energie in Kombination mit konstantem Druck zwischen den Backen bewirkt es eine Denaturierung von Kollagen und Fibrin in den Zielgefäßen. Die Gefäßwände verschmelzen zu einem transparenten Band, das einen dauerhaften Lumenverschluss ermöglicht. Zu den Vorteilen gehören: Keine übermäßige Trennung während des Verschlusses erforderlich und schnellerer Verschluss; kein Rauch, wodurch ein freies Operationsfeld erhalten bleibt; und niedrige lokale Temperaturen, wodurch Schäden am umliegenden Gewebe minimiert werden. Berichten zufolge [2]Im Vereinigten Königreich wurden elektrochirurgische Gefäßversiegelungs- und -teiler erfolgreich bei Hämorrhoidektomieverfahren eingesetzt, wodurch hervorragende Hämostaseergebnisse erzielt und die postoperativen Schmerzen der Patienten deutlich reduziert wurden.  Die traditionelle gemischte Hämorrhoidektomie ist oft mit starken Blutungen verbunden, die nicht nur die Operationszeit verlängern, sondern auch das Operationsfeld verdecken und die Operationsgenauigkeit beeinträchtigen. Konventionelle Hämostasemethoden wie Ligatur oder Elektrokoagulation neigen zudem dazu, Kollateralschäden am umliegenden Gewebe zu verursachen und so die Wundheilung zu verzögern. Die Anwendung des elektrochirurgischen Gefäßversiegelers ermöglicht den Vorverschluss der Hämorrhoidalgefäße vor der Exzision, was zu minimalen Blutungen während der Exzision entlang der Verschlusszone führt. Darüber hinaus macht diese Technik die konventionelle Nahtligatur des Stumpfes überflüssig, was den Eingriff vereinfacht und die Operationszeit verkürzt. Das Kernprinzip (Induktion von Fibrindeformation und Koagulation) gewährleistet zudem eine sichere und zuverlässige Hämostase [3]. Bei herkömmlichen Operationen führt die Nahtligatur des Hämorrhoidengewebes leicht zu Schließmuskelkrämpfen und damit zu starken postoperativen Schmerzen. Bei der Agiseal-Hämorrhoidektomie ist keine Ligatur des Hämorrhoidengewebes erforderlich, wodurch die Häufigkeit und Intensität postoperativer Schmerzen an der Quelle reduziert wird. Darüber hinaus verursacht der Versiegelungsprozess nur minimale thermische Schäden am umliegenden Gewebe, wodurch Verbrennungen und Gewebeödeme durch die thermischen Effekte der Elektrokauterisation effektiv vermieden werden. Postoperative Schmerzen werden in der Regel allein durch orale Medikamente gelindert, was die Beschwerden deutlich reduziert und das Risiko von Nebenwirkungen minimiert. [4]. Dank der Vorteile wie minimaler intraoperativer Blutung, minimaler Gewebeschädigung und geringeren postoperativen Schmerzen wird die Genesung des Patienten beschleunigt und der Krankenhausaufenthalt deutlich verkürzt. Obwohl die Kosten für den einmaligen Gebrauch des elektrochirurgischen Gefäßversiegelers höher sein können als bei herkömmlichen Instrumenten, zeigen vorläufige Statistiken, dass die Gesamtkosten für den Krankenhausaufenthalt der Patienten nicht signifikant steigen, was hauptsächlich auf die effektive Reduzierung der Anzahl der Krankenhaustage zurückzuführen ist. [3]. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei Patienten mit gemischten Hämorrhoiden des Grades III bis IV die Verwendung von Teiler für elektrochirurgische Gefäßversiegelung für die Hämorrhoidektomie ist vorteilhafter als die traditionelle Hämorrhoidenchirurgie in Bezug auf die Verringerung des intraoperativen Blutverlusts und die Verkürzung des Krankenhausaufenthalts [3]. Seine präzisen, effizienten und minimalinvasiven Eigenschaften ermöglichen den Patienten eine angenehmere und schnellere Genesung.  Referenz:[1] BLEDAY R,PENA JP,ROTHENBERGER DA,et al.Symptomatische Hämorrhoiden: aktuelle Häufigkeit und Komplikationen operativer Eingriffe[J].Dis Colon Rectum,1992,35(5):471-481.[2] PALAZZO FF,FRANCIS DL,CLIFTON MA. et al. Randomisierte klinische Studie zur Ligasure im Vergleich zur offenen Hämorrhoidenektomie[J]. Br J Surg,2002,89(2):154-157.[3] Wang Zhanjun, Jia Shan, Wang Zhengliang, et al. Eine vergleichende Studie zur Hämorrhoidektomie mit Ligasure-Technik und Milligan-Morgan-Chirurgie [J] Journal of Colorectal & Anal Surgery, 2017, 23 (04): 477-480.[4] NIENHUIJS SW, DE HINGH IH. Schmerzen nach konventioneller Hämorrhoidektomie im Vergleich zu Ligasure-Hämorrhoidektomie. Eine Metaanalyse[J].International Journal of Surgery,2010,8(4):269-273.
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  • Vier große Vorteile der Verwendung von Rückelektrodenplatten in Hochfrequenzgeneratoren!
    May 22, 2025
    Yu Juan und An Yani vom Yantai Yuhuangding Krankenhaus in der Provinz Shandong veröffentlichten im Journal of Qilu Nursing einen Artikel mit dem Titel „Vorteile von Doppelkreis-Rückelektrodenplatten in Hochfrequenzgeneratoren“. Der Artikel beschreibt, dass Hochfrequenzgeneratoren das Gewebe bei Körperkontakt durch den von der Spitze der Wirkelektrode erzeugten Hochfrequenz- und Hochspannungsstrom erhitzen. Dies bewirkt die Trennung und Koagulation des Körpergewebes und dient somit dem Schneiden und der Blutstillung. Aufgrund der physikalischen Eigenschaften elektrischer Ströme muss der auf den menschlichen Körper wirkende Strom über die Rückelektrodenplatte zum Hochfrequenzgenerator zurückkehren, um einen geschlossenen Stromkreis zu bilden. Die Rückelektrodenplatte (auch als Neutral- oder Dispersionselektrode bezeichnet) ist eine wichtige Komponente, die in der Elektrochirurgie in Verbindung mit der HochfrequenzgeneratorSein Hauptzweck besteht darin, einen sicheren Stromkreis für den elektrischen Strom zu schaffen, um sicherzustellen, dass der Hochfrequenzstrom von der monopolaren Elektrode durch den Körper des Patienten sicher zum Generator zurückgeführt werden kann, um versehentliche Verbrennungen zu vermeiden. Zu seinen Kernfunktionen gehört die Bereitstellung eines niederohmigen Pfades für den Hochfrequenzstrom, um einen geschlossenen Stromkreis zu bilden und so eine unkontrollierte Ausbreitung des Stroms im Körper zu verhindern. Zweitens reduziert er die Stromdichte durch Vergrößerung der Kontaktfläche, wodurch lokale Temperaturanstiege minimiert und das Risiko thermischer Gewebeschäden verringert wird. Der Einweg-Patienten-Gegenelektrode bereitgestellt von ShouLiang-med ist professionell konzipiert und bietet wichtige Leistungsvorteile zur Gewährleistung der Operationssicherheit: 1. Hervorragende Flexibilität und starke Haftung gewährleisten während der Operation einen stabilen und effektiven Kontaktbereich zwischen dem Patienten und der Elektrode.2. Die leitfähige Folie in der Mitte ist gleichmäßig in zwei Abschnitte unterteilt. Nach dem Aufbringen auf die Haut wertet das Überwachungssystem der Rückelektrode im Hochfrequenz-Chirurgiegerät kontinuierlich den Kontaktstatus aus. Bei Auffälligkeiten löst das System einen audiovisuellen Alarm aus und stoppt die Ausgabe automatisch. So ist eine Echtzeitüberwachung der effektiven Patientenverbindung gewährleistet.3. Die Elektrode weist nahezu keinen Widerstand und eine geringe thermische Wirkung auf und verfügt über eine abgerundete rechteckige Form, die eine gleichmäßige Wärmeverteilung fördert und so das Verbrennungsrisiko deutlich verringert.4. Es ist für den einmaligen Gebrauch konzipiert, verhindert Kreuzkontaminationen zwischen chirurgischen Patienten und erhöht die Verfahrenssicherheit erheblich.
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  • Präzise Versiegelung, effiziente Hämostase – Innovation in der Versiegelung großer Gefäße bei Dünndarmresektion
    May 09, 2025
    In der modernen klinischen Chirurgie sind Fortschritte in der Gewebedissektion und Hämostasetechnologie entscheidend für mehr Sicherheit und Effizienz. Der Einsatz von Großgefäßversiegelungssystemen in Kombination mit speziellen chirurgischen Instrumenten hat die Behandlungsergebnisse deutlich verbessert und stellt einen bedeutenden technologischen Durchbruch auf diesem Gebiet dar.   Dichtungssysteme für große Behälter Mithilfe von Echtzeit-Feedback und intelligenten Energieplattformen wird Hochfrequenzstrom mit konstantem Druck an den Kiefern abgegeben. Dadurch denaturieren und verschmelzen Kollagen und Elastin in den Gefäßwänden und bilden eine klare, dauerhafte Versiegelung. Das System kann Gefäße mit einem Durchmesser von bis zu 7 mm versiegeln, erfordert nur minimale Dissektion, bietet eine schnelle Aktivierung, erzeugt keinen chirurgischen Rauch und minimiert die Wärmeausbreitung auf das umliegende Gewebe.   Aufgrund der hohen technischen Hürden ist es nur wenigen Unternehmen gelungen, in diesem Bereich echte Innovationen zu erzielen. ShouLiang-med'S SL100M-Versiegelungssystem für große Behälter ist ein führendes Beispiel. Ausgestattet mit einer proprietären Gewebesensortechnologie überwacht es kontinuierlich die Gewebeimpedanz, um die Energieabgabe präzise anzupassen und so eine sichere, effiziente und vollständige Versiegelung von Gefäßen unter 7 mm zu gewährleisten.   Aus der einschlägigen Literatur geht hervor, dass Wu Zeyu et al.[1] wendeten bei einer radikalen Gastrektomie ein Versiegelungssystem für große Gefäße an und stellten fest, dass große Magengefäße, einschließlich der linken Magenarterie und der Gastroduodenalarterie, mit dem Versiegelungssystem ohne Nahtligatur durchtrennt werden konnten. Wu Baoqiang et al.[2] fanden heraus, dass ein großes Gefäßversiegelungssystem, das bei gutartigen Schilddrüsenerkrankungen eingesetzt wird, den chirurgischen Eingriff vereinfachen, die Operationszeit verkürzen und den intraoperativen Blutverlust verringern kann. Janssen et al. führten eine systematische Überprüfung von sieben randomisierten kontrollierten Studien durch.[3]Die Ergebnisse zeigen, dass das Versiegelungssystem für große Gefäße bei der Verringerung intraoperativer Blutungen und der Verkürzung der Operationszeit wirksamer ist als andere Elektrochirurgie- oder Ultraschallgeräte.   Bei einer konventionellen partiellen Dünndarmresektion müssen die Mesenterialgefäße präpariert und ligiert werden. Das Mesenterium enthält ein dichtes Gefäßnetz mit zahlreichen empfindlichen, blutungsanfälligen Verzweigungen. Beide Darmenden müssen vor der Durchtrennung abgeklemmt werden. Die direkte Durchtrennung des Mesenteriums mit einem großen Gefäßversiegelungssystem vermeidet wiederholte Dissektionen und Ligaturen von Gefäßen und vereinfacht so den chirurgischen Eingriff. Darüber hinaus verhindert die Verwendung eines großen Gefäßversiegelungssystems zur direkten Durchtrennung des Darms Darmleckagen, was die Operationszeit verkürzt.   Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Verwendung eines großen Gefäßversiegelungssystems bei der teilweisen Dünndarmresektion den Eingriff vereinfachen, die Operationszeit verkürzen und Blutungen reduzieren kann.   Referenzen: [1] Wu Zeyu, Yao Yuan, Wan Jin, et al. Anwendung des LigasureTM-Gefäßversiegelungssystems in der radikalen D2-Chirurgie bei Magenkrebs [J]. Chinese Journal of Gastrointestinal Surgery,2008,11 ( 2 ) :184 – 185. [2] Wu Baoqiang, Chen Weibo, Jiang Yong, et al. Anwendung des LigaSure-Gefäßversiegelungssystems in der Chirurgie bei gutartigen Schilddrüsenerkrankungen [J]. Chinese Journal of General Surgery, 2016, 25 ( 11) :1585 − 1589. [3] JANSSEN PF,BRLMANN HA,HUIRNE JA. Wirksamkeit elektrothermischer bipolarer Gefäßversiegelungsgeräte im Vergleich zu anderen elektrothermischen und Ultraschallgeräten für die abdominale chirurgische Hämostase: eine systematische Übersicht[J]. Surg Endosc,2012,26( 10) : 2892 - 2901.
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  • Warum bevorzugen Chirurgen elektrochirurgische Gefäßversiegler/-teiler? Fünf wichtige klinische Vorteile
    Mar 05, 2025
    Elektrochirurgische Gefäßverschließer/-trenner haben in den letzten Jahren aufgrund ihrer einzigartigen Vorteile in der Chirurgie große Anerkennung gefunden. Doch was macht sie so attraktiv? Wir untersuchen die fünf wichtigsten klinischen Vorteile, die sie auszeichnen.   1. Minimalinvasiv und gewebeschonend Einer der größten Vorteile elektrochirurgischer Gefäßversiegeler/-teiler ist ihre Fähigkeit, minimalinvasive Eingriffe durch kleine Schnitte zu ermöglichen. Dies reduziert nicht nur die Schmerzen des Patienten und minimiert die Narbenbildung, sondern verkürzt auch die Genesungszeit erheblich. Darüber hinaus verringern kleinere Schnitte das Risiko von Infektionen und anderen postoperativen Komplikationen und verbessern so die Gesamtergebnisse der Operation.   2. Einfach zu bedienen  Das elektrochirurgische Gefäßverschließ-/-trenngerät ist benutzerfreundlich konzipiert und ermöglicht auch weniger erfahrenen Chirurgen eine problemlose Bedienung. Mit minimalem Schulungsaufwand lässt es sich nahtlos und ohne Unterbrechung in verschiedene chirurgische Arbeitsabläufe integrieren.   3. Hohe Effizienz und Zeitersparnis  Im Vergleich zu herkömmlichen Operationstechniken verkürzt der elektrochirurgische Gefäßversiegler/-teiler die Eingriffszeit erheblich. Durch das gleichzeitige Versiegeln und Teilen von Gefäßen können Chirurgen Operationen effizienter durchführen, was den Stress für Patienten und Operationsteams verringert, das Komplikationsrisiko minimiert und Krankenhausaufenthalte verkürzt.   4.Präzise Behandlung Elektrochirurgische Gefäßversiegeler/-teiler zeichnen sich durch außergewöhnliche Manövrierfähigkeit, Genauigkeit und Präzision während der Operation aus. Sie versiegeln Blutgefäße mit minimaler Schädigung des umliegenden Gewebes und reduzieren so effektiv das Risiko von Blutungen, Blutergüssen und anderen Komplikationen.   5.Kostengünstig  Obwohl die anfängliche Investition in elektrochirurgische Gefäßversiegelungs-/-trenngeräte im Vergleich zu herkömmlichen chirurgischen Techniken höher sein kann, sind sie auf lange Sicht kostengünstiger. Die Verkürzung der Operationszeit und kürzere Krankenhausaufenthalte senken die Gesamtkosten für Patienten und Gesundheitseinrichtungen erheblich.
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