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Fortschrittlicher Elektrochirurgiegenerator

Fortschrittlicher Elektrochirurgiegenerator

  • AGISEAL: Das bevorzugte Energiegerät für die Schilddrüsenchirurgie
    Aug 08, 2025
    Mit der rasanten Weiterentwicklung von Technologien wie Mikroprozessoren und Sensoren haben sich auch die elektrochirurgischen Techniken im medizinischen Bereich deutlich verbessert. Die Technologie zur Versiegelung großer Gefäße stellt in der Elektrochirurgie eine revolutionäre Entwicklung dar. Derzeit dominieren Geräte zur Versiegelung großer Gefäße vom Typ LigaSure den Markt. Darunter sind ShouLiang-med's AGISEAL-Serie zeichnet sich durch seine hervorragende Leistung aus und hat sowohl im In- als auch im Ausland große Anerkennung gefunden. Diese Geräte werden heute häufig bei klinischen chirurgischen Eingriffen eingesetzt. In der Schilddrüsenchirurgie hat der Einsatz von Energiegeräten sowohl die Sicherheit als auch die Präzision verbessert. Die Wahl des Energiegeräts ist jedoch für Chirurgen eine wichtige Überlegung. Verschiedene Arten von Energiegeräten haben in verschiedenen Operationsphasen ihre eigenen Anwendungsgebiete, Vorteile und Einschränkungen – beispielsweise Ultraschallenergiegeräte im Vergleich zu Geräten zur Versiegelung großer Gefäße. Ultraschallgeräte wandeln elektrische Energie mit 55,5 kHz über piezoelektrische Keramik in mechanische Energie um. Die mechanische Vibration wird über die Klinge auf das Gewebe übertragen und verursacht hochfrequente Reibung. Dies führt zur Verdampfung von Wassermolekülen, zum Abbau von Protein-Wasserstoffbrücken, zur Zellzerstörung, Gewebetrennung, Proteindenaturierung und Gefäßkoagulation. Die von der US-amerikanischen FDA zugelassenen Ultraschallskalpelle können Gefäße mit einem Durchmesser von unter 5 mm sicher versiegeln. Diese Geräte zeichnen sich zwar durch ein leichtes, kompaktes und flexibles Design mit gebogener Spitze aus und werden zunehmend in der Schilddrüsenchirurgie eingesetzt. Es ist jedoch wichtig zu beachten, dass ihre höheren Betriebstemperaturen zu einer erheblichen lateralen Wärmeausbreitung führen können – insbesondere in der Nähe des Nervus laryngeus recurrens – und so das Risiko postoperativer Komplikationen durch Nervenschäden bergen. Herkömmliche monopolare und bipolare Energiegeräte versiegeln Gefäße typischerweise durch die Bildung eines intraluminalen Koagulats und verlassen sich bei der Energiekontrolle ausschließlich auf visuelle Signale. Diesen Geräten fehlt ein Feedback-Mechanismus zur Überwachung der Ausgangsleistung und Impedanz, was die Bestimmung der optimalen Koagulationsleistung und -dauer erschwert. ShouLiang-meds unabhängig entwickelt AGISEAL-Serie von fortschrittlichen Energie Die Geräte beheben diese Mängel durch den Einbau eines Systems zur Erkennung negativer Rückkopplungen. Durch erhöhten bipolaren Druck denaturiert und verschmilzt AGISEAL das Kollagen und Fibrin in den Blutgefäßen und versiegelt so das Lumen dauerhaft. AGISEAL kann Gefäße mit einem Durchmesser von weniger als 7 mm versiegeln, und die versiegelten Gefäße können einem arteriellen Druck standhalten, der bis zum Dreifachen des normalen menschlichen Wertes beträgt. Darüber hinaus arbeitet es bei einer niedrigeren Temperatur und verursacht nur minimale laterale thermische Schäden, wodurch der Nervus laryngeus recurrens wirksam geschützt und das Risiko von Komplikationen verringert wird. Mit intelligentem Feedback, das die Gerinnungsgrade des Gewebes genau erfasst und die optimale Gerinnungsleistung und -zeit präzise reguliert, maximiert AGISEAL die Operationssicherheit und ist zum bevorzugten Energiegerät für Schilddrüsenoperationen geworden.
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  • Vorteile von Vessel Sealer Dividers bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie
    Jun 20, 2025
    Die totale laparoskopische Hysterektomie ist ein weit verbreitetes klinisches Verfahren, um den Becken-Bauch-Raum durch Laparoskopie vollständig zu untersuchen und das Operationsrisiko zu reduzieren. Anatomisch gesehen ist die Vorderwand der Gebärmutter eng mit der Blase und die Hinterwand eng mit dem Rektum verbunden. Dies ist entscheidend für den Erfolg der laparoskopischen vaginalen totalen Hysterektomie. Bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie wird diese Trennung vermieden, was zu einem geringeren Trauma für die Patientin und einer schnelleren postoperativen Genesung führt. [1-2]Die totale laparoskopische Hysterektomie stellt jedoch hohe Anforderungen an die medizinischen Instrumente. Die Leistung verschiedener Instrumente kann sogar den Erfolg der Operation beeinflussen. [3], und intraoperative Durchtrennung der Eileiter, runden Bänder, aortosakralen Bänder und Gebärmuttergefäße, ist eine sofortige Blutstillung unerlässlich, um Blutungen zu minimieren. Gefäßversiegelungsteiler und Ultraschallskalpelle sind häufig verwendete hämostatische Hilfsmittel und werden in der klinischen Praxis häufig eingesetzt. Ultraschallskalpell ist die aus Ultraschall umgewandelte mechanische Energie. Es kann hochfrequente Vibrationen erzeugen, Protein-Wasserstoffbrücken aufbrechen und Protein in Kollagen umwandeln, um Blutgefäße zu versiegeln. Gleichzeitig kann die durch die hochfrequenten Vibrationen und die Reibung des Ultraschallskalpells erzeugte Wärme Gewebe sicher trennen und schneiden und die Funktionen Trennung, Blutstillung und Schneiden gleichzeitig erfüllen. [4]. AGISEAL, unabhängig entwickelt von ShouLiang-medist ein Roman GefäßversiegelungsteilerEs kann hochfrequente elektrische Energie abgeben, ohne die Blutgefäße vollständig freizulegen, das Gewebefibrin und Kollagen des Patienten auflösen und denaturieren und in Kombination mit dem Kieferdruck ein nahezu transparentes Verschlussband bilden, um das Lumen zu verschließen. Es bietet außerdem die Vorteile einer schnellen Verschlussgeschwindigkeit, keine Rauchentwicklung, keine Auswirkungen auf das Operationsfeld, niedrige lokale Temperaturen und geringe Schäden am umliegenden Gewebe. Studie [5] zeigt, dass Gefäßversiegelungsgeräte im Vergleich zu Ultraschallskalpellen zu weniger intraoperativen Blutungen und kürzeren Krankenhausaufenthalten führen. Dies deutet darauf hin, dass Gefäßversiegelungsgeräte Blutungen während der Operation wirksam reduzieren und die postoperative Genesung fördern können. Der Grund dafür liegt laut Analyse darin, dass Ultraschallskalpelle Schorf bilden können, der das Risiko von Geweberissen und postoperativen Blutungen birgt. Gefäßversiegelungsgeräte hingegen bilden keinen Schorf und erfordern keine Dissektion des umgebenden Gefäßgewebes, wodurch die intraoperativen Blutungen reduziert werden. Die Eierstöcke sind als weibliche Keimdrüsen nicht nur mit der Fruchtbarkeit verbunden, sondern beeinflussen auch die endokrine Funktion und den Menstruationszyklus. Studien zeigen zudem, dass Gefäßversiegelungen die Eierstockfunktion weniger beeinträchtigen. Die Analyse führt dies auf ihre geringere Belastung der Gebärmuttergefäße zurück, was zu geringeren Blutungen führt. Da die Blutversorgung und die Follikel in der Eierstockrinde für die Eierstockfunktion entscheidend sind, führt dies zu einer geringeren Belastung der Eierstöcke. Zusammenfassend lässt sich sagen, dass sowohl Gefäßversiegelungsgeräte als auch Ultraschallskalpelle bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie sicher und zuverlässig eingesetzt werden können. Gefäßversiegelungsgeräte haben jedoch weniger Einfluss auf die postoperative Eierstockfunktion. Quellen:[1] Wu Mian, Li Yuqin, Wu Yanwen, et al. Klinische Beobachtung von drei verschiedenen postoperativen Analgesiemethoden bei totaler laparoskopischer Hysterektomie [J]. Journal of Bengbu Medical College, 2022, 47(3): 330-333.[2] Wang Kun, Wu Xiaoqiong, Zheng Xiaoling, et al. Nutzen der DWI in Kombination mit miR-375-Serumspiegeln bei der Beurteilung langfristiger Lymphknotenmetastasen nach totaler laparoskopischer Hysterektomie bei Patientinnen mit Gebärmutterhalskrebs [J]. Oncology Imaging, 2022, 31(3): 316-322.[3] Muramatsu T, Sugiyama T, Kuriyama Y, et al. Ein Fall von Gebärmutterhalsadenokarzinom, bei dem aufgrund des Verdachts auf atypische Endometriumhyperplasie eine initiale totale laparoskopische Hysterektomie durchgeführt wurde [J]. Tokai J Exp Clin Med, 2020, 45(1): 5-9.[4] Gu Zhanguo, Shi Fumin, Zhai Jian, et al. Schützende Wirkung eines Ultraschallskalpells in Kombination mit einem kosmetischen Einschnitt auf den Gesichtsnerv während der Operation eines Ohrspeicheldrüsentumors [J]. Journal of Hebei Medical University, 2020, 41(2): 154-157.[5] Tong Yajuan, Meng Yinxia, ​​Li Yuanyuan. Vergleich der Anwendungseffekte von Ultraschallskalpell und LigaSure bei der totalen laparoskopischen Hysterektomie [J]. Henan Medical Research, 2024, 33(21): 3916-3919.
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