Hämorrhoiden, auch Analfistel genannt, treten in 40–50 % der Fälle auf. Ein Volksmund sagt: „Neun von zehn Menschen entwickeln Hämorrhoiden.“ Die moderne medizinische Forschung hat ergeben, dass Hämorrhoiden eine physiologische Veränderung darstellen und jeder Mensch von Natur aus anfällig für Hämorrhoiden ist. Hämorrhoiden können erheblichen Schaden anrichten, wobei starke Schmerzen das Hauptsymptom während eines Anfalls sind. META-Analysen zeigen, dass Hämorrhoiden ein wichtiger Risikofaktor für Darmkrebs sind und unter anderem eng mit Verstopfung zusammenhängen. Sie beeinträchtigen den Alltag und die Arbeit der Patienten und schränken ihre Lebensqualität erheblich ein.
Die Behandlung von Hämorrhoiden kann in chirurgische und konservative Therapien unterteilt werden. Die chirurgische Behandlung erfreut sich aufgrund der kontinuierlichen technologischen Verbesserung und der deutlich geringeren Traumatisierung zunehmender Beliebtheit. Externe Exzision und interne Ligatur, automatische Hämorrhoidenligatur sowie zirkuläre Schleimhautresektion und Klammern von Hämorrhoiden haben sich zunehmend durchgesetzt. Die minimalinvasive Chirurgie hat sich als wirksam erwiesen, ihre Indikationen sind jedoch begrenzt. Ein Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät kombiniert die Vorteile der traditionellen Ligatur und der zirkulären Ligatur und erzielt mit dem Elektrochirurgiegerät zur Entfernung von Hämorrhoidengewebe gute Ergebnisse.[1]
Laut Forschungsdaten der Abteilung für anorektale Chirurgie am Wuhan Fifth Hospital mit 174 Patienten lag die Komplikationsrate in der Beobachtungsgruppe, die mit Hochfrequenz-Elektrochirurgie behandelt wurde, bei 26,4 % und damit deutlich unter den 52,9 % in der Kontrollgruppe, die mit herkömmlicher Ligatur behandelt wurde. Dies gilt insbesondere für Schlüsselindikatoren wie Anal-Rektal-Stenose (13,8 % vs. 23,0 %) und postoperatives Ödem (8,0 % vs. 14,9 %), bei denen die Unterschiede statistisch signifikant waren. Diese Technik kombiniert Elektrokoagulationshämostase mit Ligaturtechnologie, um während der Operation gleichzeitig eine Hämostase zu erreichen, die Exposition der Nervenenden zu verringern und den Schmerzwert innerhalb von drei Tagen nach der Operation auf 2,5 ± 1,4 Punkte zu senken (3,9 ± 1,2 Punkte in der herkömmlichen Gruppe). Der Schmerzwert beim Verbandwechsel wurde bei 5,6 ± 1,3 Punkten kontrolliert (7,1 ± 1,6 Punkte in der herkömmlichen Gruppe). Die Patienten erholten sich postoperativ schneller; die Zeit bis zur Mobilisierung verkürzte sich auf 7,3 ± 1,3 Stunden und die Zeit bis zum ersten Stuhlgang auf 4,3 ± 1,1 Minuten. Bei der Nachuntersuchung nach sechs Monaten waren die Häufigkeit von Defäkationsschwierigkeiten (3,4 %) und die symptomatische Rezidivrate (5,7 %) in der Beobachtungsgruppe signifikant niedriger als in der Gruppe mit herkömmlicher Operation (16,1 %). Durch die präzisen Resektionsmerkmale der Beobachtungsgruppe blieb mehr normales Analpolstergewebe erhalten, wodurch das Risiko analer Funktionsschäden wirksam reduziert wurde.
Zusammenfassend lässt sich sagen, dass die Hochfrequenz-Elektrochirurgieeinheit eine gleichzeitige Resektion und Hämostase durch minimalinvasive Verfahren ermöglicht und damit erhebliche klinische Vorteile bietet – insbesondere bei der Behandlung mehrerer gemischter Hämorrhoiden.
ShouLiang-medist unabhängig entwickeltd Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät bietet mehrere Schneide- und Koagulationsmodi, die alle funktionellen Anforderungen der Hämorrhoidenchirurgie erfüllen und gleichzeitig Verletzungen und Komplikationen des Patienten weiter reduzieren. Darüber hinaus ist die monopolare Elektroden Und elektrische Bleistifte Die von ShouLiang-med bereitgestellten Produkte werden aus hochwertigen antiadhäsiven Materialien hergestellt, wodurch die chirurgische Effizienz weiter optimiert wird.
[1] Dai Luo, Hu Qi. Klinische Studie zur Hochfrequenz-Elektrochirurgieeinheit zur Hämorrhoidenbehandlung [J]. *Journal of North Sichuan Medical College*, 2017, 32(3): 419-421.