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Elektrochirurgische Gefäßversiegelungsgeräte für die Hämorrhoidektomie: Weniger Blutungen, weniger Schmerzen, schnellere Genesung

Elektrochirurgische Gefäßversiegelungsgeräte für die Hämorrhoidektomie: Weniger Blutungen, weniger Schmerzen, schnellere Genesung

August 01, 2025

Hämorrhoiden sind eine häufige Analerkrankung, bei der 10 bis 20 % der Patienten eine chirurgische Behandlung benötigen [1]. Häufige Probleme bei der herkömmlichen Hämorrhoidektomie sind postoperative Blutungen und Schmerzen. Der elektrochirurgische Gefäßversiegeler Agiseal, ein neuartiges Gerät zum Schneiden und Koagulieren von Gewebe, bringt erhebliche Verbesserungen in der Hämorrhoidenchirurgie.

 

Agiseal, unabhängig entwickelt von ShouLiang-med, nutzt fortschrittliche Echtzeit-Feedback- und intelligente Generatortechnologie. Durch die Abgabe hochfrequenter elektrischer Energie in Kombination mit konstantem Druck zwischen den Backen bewirkt es eine Denaturierung von Kollagen und Fibrin in den Zielgefäßen. Die Gefäßwände verschmelzen zu einem transparenten Band, das einen dauerhaften Lumenverschluss ermöglicht. Zu den Vorteilen gehören: Keine übermäßige Trennung während des Verschlusses erforderlich und schnellerer Verschluss; kein Rauch, wodurch ein freies Operationsfeld erhalten bleibt; und niedrige lokale Temperaturen, wodurch Schäden am umliegenden Gewebe minimiert werden. Berichten zufolge [2]Im Vereinigten Königreich wurden elektrochirurgische Gefäßversiegelungs- und -teiler erfolgreich bei Hämorrhoidektomieverfahren eingesetzt, wodurch hervorragende Hämostaseergebnisse erzielt und die postoperativen Schmerzen der Patienten deutlich reduziert wurden.

 

Die traditionelle gemischte Hämorrhoidektomie ist oft mit starken Blutungen verbunden, die nicht nur die Operationszeit verlängern, sondern auch das Operationsfeld verdecken und die Operationsgenauigkeit beeinträchtigen. Konventionelle Hämostasemethoden wie Ligatur oder Elektrokoagulation neigen zudem dazu, Kollateralschäden am umliegenden Gewebe zu verursachen und so die Wundheilung zu verzögern. Die Anwendung des elektrochirurgischen Gefäßversiegelers ermöglicht den Vorverschluss der Hämorrhoidalgefäße vor der Exzision, was zu minimalen Blutungen während der Exzision entlang der Verschlusszone führt. Darüber hinaus macht diese Technik die konventionelle Nahtligatur des Stumpfes überflüssig, was den Eingriff vereinfacht und die Operationszeit verkürzt. Das Kernprinzip (Induktion von Fibrindeformation und Koagulation) gewährleistet zudem eine sichere und zuverlässige Hämostase [3].

 

Bei herkömmlichen Operationen führt die Nahtligatur des Hämorrhoidengewebes leicht zu Schließmuskelkrämpfen und damit zu starken postoperativen Schmerzen. Bei der Agiseal-Hämorrhoidektomie ist keine Ligatur des Hämorrhoidengewebes erforderlich, wodurch die Häufigkeit und Intensität postoperativer Schmerzen an der Quelle reduziert wird. Darüber hinaus verursacht der Versiegelungsprozess nur minimale thermische Schäden am umliegenden Gewebe, wodurch Verbrennungen und Gewebeödeme durch die thermischen Effekte der Elektrokauterisation effektiv vermieden werden. Postoperative Schmerzen werden in der Regel allein durch orale Medikamente gelindert, was die Beschwerden deutlich reduziert und das Risiko von Nebenwirkungen minimiert. [4].

 

Dank der Vorteile wie minimaler intraoperativer Blutung, minimaler Gewebeschädigung und geringeren postoperativen Schmerzen wird die Genesung des Patienten beschleunigt und der Krankenhausaufenthalt deutlich verkürzt. Obwohl die Kosten für den einmaligen Gebrauch des elektrochirurgischen Gefäßversiegelers höher sein können als bei herkömmlichen Instrumenten, zeigen vorläufige Statistiken, dass die Gesamtkosten für den Krankenhausaufenthalt der Patienten nicht signifikant steigen, was hauptsächlich auf die effektive Reduzierung der Anzahl der Krankenhaustage zurückzuführen ist. [3].

 

Zusammenfassend lässt sich sagen, dass bei Patienten mit gemischten Hämorrhoiden des Grades III bis IV die Verwendung von Teiler für elektrochirurgische Gefäßversiegelung für die Hämorrhoidektomie ist vorteilhafter als die traditionelle Hämorrhoidenchirurgie in Bezug auf die Verringerung des intraoperativen Blutverlusts und die Verkürzung des Krankenhausaufenthalts [3]. Seine präzisen, effizienten und minimalinvasiven Eigenschaften ermöglichen den Patienten eine angenehmere und schnellere Genesung.

 

 

Referenz:

[1] BLEDAY R,PENA JP,ROTHENBERGER DA,et al.Symptomatische Hämorrhoiden: aktuelle Häufigkeit und Komplikationen operativer Eingriffe[J].Dis Colon Rectum,1992,35(5):471-481.

[2] PALAZZO FF,FRANCIS DL,CLIFTON MA. et al. Randomisierte klinische Studie zur Ligasure im Vergleich zur offenen Hämorrhoidenektomie[J]. Br J Surg,2002,89(2):154-157.

[3] Wang Zhanjun, Jia Shan, Wang Zhengliang, et al. Eine vergleichende Studie zur Hämorrhoidektomie mit Ligasure-Technik und Milligan-Morgan-Chirurgie [J] Journal of Colorectal & Anal Surgery, 2017, 23 (04): 477-480.

[4] NIENHUIJS SW, DE HINGH IH. Schmerzen nach konventioneller Hämorrhoidektomie im Vergleich zu Ligasure-Hämorrhoidektomie. Eine Metaanalyse[J].International Journal of Surgery,2010,8(4):269-273.

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