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Chirurgische Elektrode

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  • LEEP-Verfahren zur elektrochirurgischen Exzision: Eine effiziente und präzise Behandlung von Gebärmutterhalserkrankungen
    Sep 05, 2025
    Chronische Zervizitis, einschließlich Gebärmutterhalserosion, Hypertrophie, Polypen usw., sind bei Frauen im gebärfähigen Alter häufige Erkrankungen. In manchen gynäkologischen Ambulanzen kann die Inzidenz fast 10 % erreichen. Herkömmliche Behandlungsmethoden wie Kryotherapie, Laser, Mikrowellen und Medikamente waren bis zu einem gewissen Grad wirksam, erzielen jedoch häufig keine zufriedenstellenden Ergebnisse und weisen eine hohe Rezidivrate auf. In den letzten Jahren ist die Inzidenz von CIN (zervikale intraepitheliale Neoplasie) bei Frauen im gebärfähigen Alter gestiegen. Dies ist ein entscheidendes Stadium bei der Entwicklung von invasivem Gebärmutterhalskrebs. Eine frühzeitige Diagnose und Behandlung kann die Inzidenz von Gebärmutterhalskrebs deutlich senken. Einige Krankenhäuser haben das Zervixkarzinom in situ mittlerweile in den Anwendungsbereich der elektrochirurgischen LEEP-Exzision aufgenommen. Die elektrochirurgische LEEP-Exzision hat sich bei der Behandlung von Gebärmutterhalserkrankungen als deutlich vorteilhaft erwiesen. Laut der klinischen Beobachtungsstudie „Clinical Observation of LEEP Electrosurgical Excision for Cervical Diseases in 276 Cases“, die von Wu Shengjun und anderen im Chinese Journal of Maternal and Child Health Research veröffentlicht wurde, wird bei dieser Technik ein hochfrequentes elektrochirurgisches Messer verwendet, um das erkrankte Gewebe präzise zu entfernen. Der Eingriff verursacht für die Patienten nur minimale Beschwerden; nur wenige verspüren leichte Schmerzen im Unterleib oder ein brennendes Gefühl. Der durchschnittliche Blutverlust beträgt lediglich 5–6 ml und die Operationsdauer beträgt lediglich 7,3 Minuten. Ein Krankenhausaufenthalt ist nicht erforderlich, sodass es sich um einen ambulanten Eingriff handelt. Die postoperative Genesung erfolgt schnell; bei 96,4 % der Patienten ist innerhalb von 1–2 Monaten eine normale Gebärmutterhalsmorphologie erreicht. Die allgemeine Komplikationsrate ist gering. Darüber hinaus vereint das LEEP-Verfahren sowohl diagnostische als auch therapeutische Funktionen. Das entnommene Gewebe ist frei von Karbonisierung und eignet sich daher für pathologische Untersuchungen, was insbesondere für eine frühzeitige Intervention bei CIN von Vorteil ist. Im Vergleich zu herkömmlichen Methoden wie Kryotherapie und Laser weist LEEP eine geringere Rezidivrate auf und kann die Fruchtbarkeit der Patientin erhalten. Es ist wirksam bei verschiedenen Läsionen wie Zervixerosion, Polypen, Condylomata acuminata und submukösen Myomen und ist einfach und sicher durchzuführen. Obwohl langfristige Ergebnisse, wie das Risiko einer Zervikalkanalstenose, noch weiterer Datenvalidierung bedürfen, deuten bestehende Forschungsergebnisse darauf hin, dass der klinische Wert für eine breite Anwendung erheblich ist. ShouLiang-med hat sich der Bereitstellung sicherer und stabiler Hochfrequenz-Chirurgiegeräte und einer Vielzahl gynäkologischer chirurgischer Instrumente verschrieben. Seine selbstentwickelten Hochfrequenzgenerator verfügen über mehrere Schneide- und Koagulationsmodi, die den Schneide- und Koagulationsanforderungen gynäkologischer Operationen gerecht werden, die Operationszeit und den Blutverlust weiter reduzieren und so die Patientensicherheit gewährleisten. Das Unternehmen bietet auch verschiedene Spezifikationen von LEEP an Elektroden um den Anforderungen verschiedener chirurgischer Szenarien gerecht zu werden. Die Elektroden bestehen aus einer hochwertigen Wolframlegierung, was das Risiko von Gewebeadhäsion und Karbonisierung während des Eingriffs weiter reduziert. Die Instrumente von Shouliang Medical werden von Klinikern für ihre hervorragenden Materialien, ihre guten Antiadhäsionseigenschaften und ihre präzisen Schneid- und Koagulationseffekte geschätzt. Das Unternehmen hofft, in Zukunft sicherere Lösungen für Patienten weltweit und effizientere Energiesysteme für medizinische Einrichtungen anbieten zu können.
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  • Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät mit Nadelelektrode: Verbesserte Präzision bei der Konisation des Gebärmutterhalses
    Jun 13, 2025
    Mit der steigenden HPV-Infektionsrate nimmt auch die Prävalenz der zervikalen intraepithelialen Neoplasie (CIN), einer präkanzerösen Läsion von Gebärmutterhalskrebs, zu. Immer mehr Frauen im gebärfähigen Alter erkranken daran. Etwa 60 % der niedriggradigen Läsionen heilen spontan ab, während hochgradige Läsionen krebsartiges Potenzial haben und eine weiterführende Diagnostik und Behandlung erfordern. Zu den Behandlungsmöglichkeiten für CIN gehören konservative und chirurgische Behandlungen, wobei die Operation die einzige wirksame Behandlung für persistierende CIN ist. Derzeit sind die Kaltmesserkonisation (CKC) und die Schlingenexzision (LEEP) die am häufigsten angewandten chirurgischen Methoden zur Konisation des Gebärmutterhalses. Beim CKC-Verfahren wird Gewebe mit einem herkömmlichen chirurgischen Skalpell geschnitten. Dabei kann ein ausreichend großer und intakter Gebärmutterhals für die histopathologische Untersuchung mit klaren Rändern des Resektats entnommen werden, ohne die histopathologische Diagnose zu beeinträchtigen. Intraoperative Blutungen sind jedoch schwer zu kontrollieren, und es kann zu übermäßigen intra- und postoperativen Blutungen kommen. Darüber hinaus treten häufiger Komplikationen auf, die nachfolgende Schwangerschaften beeinträchtigen, wie z. B. Zervixverwachsungen und Zervixinsuffizienz. Bei LEEP wird ein schleifenförmiger Metalldraht (Elektrodenschleife) verwendet, um hochfrequenten Wechselstrom zu leiten. Dabei wird der für hochfrequenten elektrischen Strom typische Trocknungs- und Dehydrationseffekt sowie der Lichtbogenschnitteffekt genutzt, um das von der Schleife berührte Gewebe zu durchtrennen. Der Eingriff ist relativ einfach, und Komplikationen wie zervikale Adhäsionen und Zervixinsuffizienz, die nachfolgende Schwangerschaften beeinträchtigen könnten, treten selten auf. Die begrenzte Schnitttiefe des LEEP-Verfahrens kann jedoch zu einer positiven histopathologischen Diagnose der Resektatränder führen, was eine zweite Operation erforderlich macht. Um die Einschränkungen der traditionellen Zervixkonisationstechniken zu überwinden, hat das Forschungsteam des Guangzhou Women and Children's Medical Center eine innovative Methode eingeführt. Hochfrequenz-Elektrochirurgie Für den Eingriff wird ein Messer mit einer Nadelelektrode verwendet. Dieser Ansatz kombiniert den breiten Exzisionsradius und die effektive intraoperative Hämostase der konventionellen Hochfrequenz-Elektrochirurgie mit den einzigartigen Vorteilen der Nadelelektrode – nämlich einer kleineren Schnittfläche und geringerer thermischer Schädigung der Exzisionsränder. Dadurch werden die Auswirkungen auf die postoperativen pathologischen Ergebnisse minimiert. Klinische Daten: Bei 60 Patienten stimmte die postoperative histopathologische Diagnose des exzidierten Konusgewebes in 41 Fällen mit den Ergebnissen der präoperativen kolposkopischen Biopsie überein, was einer Übereinstimmungsrate von 68,3 % entspricht. Darüber hinaus war der postoperative Pathologiegrad bei 15 Patienten niedriger und bei 4 Patienten höher als der präoperative Biopsiegrad. Wichtig ist, dass alle Exzisionsränder negativ waren, klare Ränder aufwiesen und keine Karbonisierung durch Elektrokoagulation beobachtet wurde. Fazit: Der Einsatz eines Nadel-Hochfrequenzelektrode Bei der Konisation des Gebärmutterhalses wird ein ausreichender Exzisionsumfang und eine ausreichende Blutstillung gewährleistet, ohne die Randpathologie zu beeinträchtigen. Darüber hinaus ist die postoperative Inzidenz schwangerschaftsbedingter Komplikationen wie Zervixinsuffizienz, vorzeitiger Blasensprung (PROM) und Frühgeburten nach wie vor gering. ShouLiang-med ist bestrebt, ein vielfältiges Angebot an Hochfrequenz-Chirurgieinstrumente, darunter verschiedene NadelelektrodenDiese Instrumente sind klinisch anerkannt für ihre hochwertigen Materialien, ihre Antihafteigenschaften und ihre präzise Schneid- und Koagulationsleistung. Mit Blick auf die Zukunft möchte ShouLiang-med Gesundheitsdienstleister weltweit mit effizienteren chirurgischen Lösungen unterstützen und dazu beitragen, eine sicherere Behandlungsumgebung für Patienten weltweit zu schaffen. Referenz:Chen Rui, Qiu Ting, Yi Lisha, Guo Zhiliang, Yi Danni, Cai Chunfang, Ji Bing. Klinische Anwendung von Nadelelektroden-Hochfrequenz-Elektrochirurgiemessern bei der Konisation des Gebärmutterhalses. Modern Hospital, 2023, 23(12).
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