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Elektrochirurgischer Hochfrequenzgenerator

Elektrochirurgischer Hochfrequenzgenerator

  • Die Anwendung elektrochirurgischer Geräte in der Chirurgie bei schwangerschaftsbedingtem Brustkrebs
    Jul 04, 2025
    Schwangerschaftsassoziierter Brustkrebs (PABC) bezeichnet Brustkrebs, der während der Schwangerschaft oder innerhalb eines Jahres nach der Geburt diagnostiziert wird. Die Inzidenz liegt bei 2,4 bis 7,3 Fällen pro 100.000 Schwangerschaften. Die internationale medizinische Fachwelt ist derzeit der Ansicht, dass während der Schwangerschaft notwendige Operationen und Chemotherapien zur Behandlung des Brustkrebses durchgeführt werden sollten. Die Vitalfunktionen und Zustandsveränderungen der Patientin und des Fötus müssen während des gesamten Verlaufs jedoch engmaschig überwacht werden. Chen Peng et al. erwähnten in ihrer Arbeit „Anwendung elektrochirurgischer Geräte bei der operativen Behandlung von PABC und die Diskussion ihrer Sicherheitsgarantie“ den Fall einer 27-jährigen PABC-Patientin, die in das Zentralkrankenhaus der Stadt Cangzhou, Provinz Hebei, eingeliefert wurde. Die Patientin wies einen Tumor in der rechten Brust auf, der in der 33. Schwangerschaftswoche, 10 Tage vor der Aufnahme, entdeckt worden war. Eine ambulante beidseitige Brust-Ultraschalluntersuchung ergab einen echoarmen Tumor in der rechten Brust (BI-RADS-Kategorie 4b) und vergrößerte Lymphknoten in der rechten Achselhöhle mit der Erstdiagnose Brustkrebs rechts. Mittels Elektrochirurgie wurde eine modifizierte radikale Mastektomie durchgeführt. Vor dem Eingriff wurden die Patientin und ihre Angehörigen mehrfach konsultiert und äußerten nachdrücklich den Wunsch, die Schwangerschaft zu erhalten. Eine multidisziplinäre Konsultation der Abteilungen für Brustchirurgie, Geburtshilfe und Anästhesie ergab keine signifikanten Kontraindikationen für den chirurgischen Eingriff. Daher wurde der Eingriff unter Vollnarkose und kontinuierlicher fetaler Herzüberwachung durchgeführt. In der konventionellen Chirurgie werden bei Verfahren wie der freien Lappendissektion, der totalen Mastektomie und der Achsellymphknotendissektion monopolare Hochfrequenz-Elektrochirurgiegeräte eingesetzt. Das Funktionsprinzip monopolarer Hochfrequenz-Elektrochirurgiegeräte ist wie folgt: Der Hochfrequenzstrom des Elektrochirurgiegeräts wird über den Elektrochirurgiestift in den menschlichen Körper geleitet und erzeugt Schneide- oder Koagulationseffekte. Der Strom wird durch den menschlichen Körper geleitet und kehrt über die negative Rückelektrode zum Elektrochirurgiegerät zurück. Um die Auswirkungen der Verwendung des Hochfrequenz-Elektrochirurgiemessers auf den Patienten so gering wie möglich zu halten, werden ein Niederfrequenz-Schneidemodus mit 35 kHz und ein Niederfrequenz-Elektrokoagulationsmodus mit 30 kHz eingesetzt. Bei gleicher Frequenz verursachen diese Modi die geringsten Schäden bei Mutter und Fötus. Bei der konventionellen modifizierten radikalen Mastektomie (MRM) bei Brustkrebs werden üblicherweise keine bipolaren Zangen verwendet. Aufgrund des spezifischen Zustands dieser Patientin wurde jedoch bei der Lappenpräparation und Hämostase sowie bei der Behandlung kleiner Gefäße und Lymphgefäße eine bipolare Koagulation eingesetzt, wodurch der Einsatz monopolarer Elektrochirurgie effektiv reduziert wurde. Die Technik zeigte eine zuverlässige Hämostase und minimierte den Bedarf an Ligaturen. Basierend auf intraoperativen Daten dauert eine Standard-MRM mit minimalem Einsatz von Elektrochirurgiegeräten in der Regel etwa 95 Minuten bei einem durchschnittlichen Blutverlust von etwa 50 ml. Im Gegensatz dazu wurde die Patientin mit schwangerschaftsassoziiertem Brustkrebs (PABC) in dieser Studie mit demselben Ansatz und Dissektionsumfang operiert, die Operationszeit reduzierte sich jedoch auf 80 Minuten und der Blutverlust auf etwa 30 ml. Der sachgemäße Einsatz von Elektrochirurgiegeräten trug eindeutig zu dieser Verbesserung bei. Eine Nachuntersuchung 10 Tage nach der Operation zeigte eine gute Lappendurchblutung an der Inzisionsstelle, mit normaler Farbe und Volumen der Achseldrainage und ohne nennenswerte chirurgische Komplikationen. ShouLiang-med'S Hochfrequenz-Chirurgiesystem bietet mehrere Schneide- und Koagulationsmodi und deckt den Bedarf an niederfrequenter Energie für MRM bei PABC-Patienten. Dies ermöglicht kürzere Operationszeiten und reduzierten Blutverlust und trägt so zur Sicherheit von Mutter und Kind bei. Darüber hinaus bietet ShouLiang-med monopolare und bipolare Instrumente werden aus hochwertigen Antihaftmaterialien hergestellt, wodurch das Risiko einer Gewebeverklebung während der Operation weiter minimiert wird.
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  • Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät mit Nadelelektrode: Verbesserte Präzision bei der Konisation des Gebärmutterhalses
    Jun 13, 2025
    Mit der steigenden HPV-Infektionsrate nimmt auch die Prävalenz der zervikalen intraepithelialen Neoplasie (CIN), einer präkanzerösen Läsion von Gebärmutterhalskrebs, zu. Immer mehr Frauen im gebärfähigen Alter erkranken daran. Etwa 60 % der niedriggradigen Läsionen heilen spontan ab, während hochgradige Läsionen krebsartiges Potenzial haben und eine weiterführende Diagnostik und Behandlung erfordern. Zu den Behandlungsmöglichkeiten für CIN gehören konservative und chirurgische Behandlungen, wobei die Operation die einzige wirksame Behandlung für persistierende CIN ist. Derzeit sind die Kaltmesserkonisation (CKC) und die Schlingenexzision (LEEP) die am häufigsten angewandten chirurgischen Methoden zur Konisation des Gebärmutterhalses. Beim CKC-Verfahren wird Gewebe mit einem herkömmlichen chirurgischen Skalpell geschnitten. Dabei kann ein ausreichend großer und intakter Gebärmutterhals für die histopathologische Untersuchung mit klaren Rändern des Resektats entnommen werden, ohne die histopathologische Diagnose zu beeinträchtigen. Intraoperative Blutungen sind jedoch schwer zu kontrollieren, und es kann zu übermäßigen intra- und postoperativen Blutungen kommen. Darüber hinaus treten häufiger Komplikationen auf, die nachfolgende Schwangerschaften beeinträchtigen, wie z. B. Zervixverwachsungen und Zervixinsuffizienz. Bei LEEP wird ein schleifenförmiger Metalldraht (Elektrodenschleife) verwendet, um hochfrequenten Wechselstrom zu leiten. Dabei wird der für hochfrequenten elektrischen Strom typische Trocknungs- und Dehydrationseffekt sowie der Lichtbogenschnitteffekt genutzt, um das von der Schleife berührte Gewebe zu durchtrennen. Der Eingriff ist relativ einfach, und Komplikationen wie zervikale Adhäsionen und Zervixinsuffizienz, die nachfolgende Schwangerschaften beeinträchtigen könnten, treten selten auf. Die begrenzte Schnitttiefe des LEEP-Verfahrens kann jedoch zu einer positiven histopathologischen Diagnose der Resektatränder führen, was eine zweite Operation erforderlich macht. Um die Einschränkungen der traditionellen Zervixkonisationstechniken zu überwinden, hat das Forschungsteam des Guangzhou Women and Children's Medical Center eine innovative Methode eingeführt. Hochfrequenz-Elektrochirurgie Für den Eingriff wird ein Messer mit einer Nadelelektrode verwendet. Dieser Ansatz kombiniert den breiten Exzisionsradius und die effektive intraoperative Hämostase der konventionellen Hochfrequenz-Elektrochirurgie mit den einzigartigen Vorteilen der Nadelelektrode – nämlich einer kleineren Schnittfläche und geringerer thermischer Schädigung der Exzisionsränder. Dadurch werden die Auswirkungen auf die postoperativen pathologischen Ergebnisse minimiert. Klinische Daten: Bei 60 Patienten stimmte die postoperative histopathologische Diagnose des exzidierten Konusgewebes in 41 Fällen mit den Ergebnissen der präoperativen kolposkopischen Biopsie überein, was einer Übereinstimmungsrate von 68,3 % entspricht. Darüber hinaus war der postoperative Pathologiegrad bei 15 Patienten niedriger und bei 4 Patienten höher als der präoperative Biopsiegrad. Wichtig ist, dass alle Exzisionsränder negativ waren, klare Ränder aufwiesen und keine Karbonisierung durch Elektrokoagulation beobachtet wurde. Fazit: Der Einsatz eines Nadel-Hochfrequenzelektrode Bei der Konisation des Gebärmutterhalses wird ein ausreichender Exzisionsumfang und eine ausreichende Blutstillung gewährleistet, ohne die Randpathologie zu beeinträchtigen. Darüber hinaus ist die postoperative Inzidenz schwangerschaftsbedingter Komplikationen wie Zervixinsuffizienz, vorzeitiger Blasensprung (PROM) und Frühgeburten nach wie vor gering. ShouLiang-med ist bestrebt, ein vielfältiges Angebot an Hochfrequenz-Chirurgieinstrumente, darunter verschiedene NadelelektrodenDiese Instrumente sind klinisch anerkannt für ihre hochwertigen Materialien, ihre Antihafteigenschaften und ihre präzise Schneid- und Koagulationsleistung. Mit Blick auf die Zukunft möchte ShouLiang-med Gesundheitsdienstleister weltweit mit effizienteren chirurgischen Lösungen unterstützen und dazu beitragen, eine sicherere Behandlungsumgebung für Patienten weltweit zu schaffen. Referenz:Chen Rui, Qiu Ting, Yi Lisha, Guo Zhiliang, Yi Danni, Cai Chunfang, Ji Bing. Klinische Anwendung von Nadelelektroden-Hochfrequenz-Elektrochirurgiemessern bei der Konisation des Gebärmutterhalses. Modern Hospital, 2023, 23(12).
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