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Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät mit Nadelelektrode: Verbesserte Präzision bei der Konisation des Gebärmutterhalses

Hochfrequenz-Elektrochirurgiegerät mit Nadelelektrode: Verbesserte Präzision bei der Konisation des Gebärmutterhalses

June 13, 2025

Mit der steigenden HPV-Infektionsrate nimmt auch die Prävalenz der zervikalen intraepithelialen Neoplasie (CIN), einer präkanzerösen Läsion von Gebärmutterhalskrebs, zu. Immer mehr Frauen im gebärfähigen Alter erkranken daran. Etwa 60 % der niedriggradigen Läsionen heilen spontan ab, während hochgradige Läsionen krebsartiges Potenzial haben und eine weiterführende Diagnostik und Behandlung erfordern.

Zu den Behandlungsmöglichkeiten für CIN gehören konservative und chirurgische Behandlungen, wobei die Operation die einzige wirksame Behandlung für persistierende CIN ist. Derzeit sind die Kaltmesserkonisation (CKC) und die Schlingenexzision (LEEP) die am häufigsten angewandten chirurgischen Methoden zur Konisation des Gebärmutterhalses.

Beim CKC-Verfahren wird Gewebe mit einem herkömmlichen chirurgischen Skalpell geschnitten. Dabei kann ein ausreichend großer und intakter Gebärmutterhals für die histopathologische Untersuchung mit klaren Rändern des Resektats entnommen werden, ohne die histopathologische Diagnose zu beeinträchtigen. Intraoperative Blutungen sind jedoch schwer zu kontrollieren, und es kann zu übermäßigen intra- und postoperativen Blutungen kommen. Darüber hinaus treten häufiger Komplikationen auf, die nachfolgende Schwangerschaften beeinträchtigen, wie z. B. Zervixverwachsungen und Zervixinsuffizienz.

Bei LEEP wird ein schleifenförmiger Metalldraht (Elektrodenschleife) verwendet, um hochfrequenten Wechselstrom zu leiten. Dabei wird der für hochfrequenten elektrischen Strom typische Trocknungs- und Dehydrationseffekt sowie der Lichtbogenschnitteffekt genutzt, um das von der Schleife berührte Gewebe zu durchtrennen. Der Eingriff ist relativ einfach, und Komplikationen wie zervikale Adhäsionen und Zervixinsuffizienz, die nachfolgende Schwangerschaften beeinträchtigen könnten, treten selten auf. Die begrenzte Schnitttiefe des LEEP-Verfahrens kann jedoch zu einer positiven histopathologischen Diagnose der Resektatränder führen, was eine zweite Operation erforderlich macht.

Um die Einschränkungen der traditionellen Zervixkonisationstechniken zu überwinden, hat das Forschungsteam des Guangzhou Women and Children's Medical Center eine innovative Methode eingeführt. Hochfrequenz-Elektrochirurgie Für den Eingriff wird ein Messer mit einer Nadelelektrode verwendet. Dieser Ansatz kombiniert den breiten Exzisionsradius und die effektive intraoperative Hämostase der konventionellen Hochfrequenz-Elektrochirurgie mit den einzigartigen Vorteilen der Nadelelektrode – nämlich einer kleineren Schnittfläche und geringerer thermischer Schädigung der Exzisionsränder. Dadurch werden die Auswirkungen auf die postoperativen pathologischen Ergebnisse minimiert.

Klinische Daten: Bei 60 Patienten stimmte die postoperative histopathologische Diagnose des exzidierten Konusgewebes in 41 Fällen mit den Ergebnissen der präoperativen kolposkopischen Biopsie überein, was einer Übereinstimmungsrate von 68,3 % entspricht. Darüber hinaus war der postoperative Pathologiegrad bei 15 Patienten niedriger und bei 4 Patienten höher als der präoperative Biopsiegrad. Wichtig ist, dass alle Exzisionsränder negativ waren, klare Ränder aufwiesen und keine Karbonisierung durch Elektrokoagulation beobachtet wurde.

Fazit: Der Einsatz eines Nadel-Hochfrequenzelektrode Bei der Konisation des Gebärmutterhalses wird ein ausreichender Exzisionsumfang und eine ausreichende Blutstillung gewährleistet, ohne die Randpathologie zu beeinträchtigen. Darüber hinaus ist die postoperative Inzidenz schwangerschaftsbedingter Komplikationen wie Zervixinsuffizienz, vorzeitiger Blasensprung (PROM) und Frühgeburten nach wie vor gering.

ShouLiang-med ist bestrebt, ein vielfältiges Angebot an Hochfrequenz-Chirurgieinstrumente, darunter verschiedene NadelelektrodenDiese Instrumente sind klinisch anerkannt für ihre hochwertigen Materialien, ihre Antihafteigenschaften und ihre präzise Schneid- und Koagulationsleistung. Mit Blick auf die Zukunft möchte ShouLiang-med Gesundheitsdienstleister weltweit mit effizienteren chirurgischen Lösungen unterstützen und dazu beitragen, eine sicherere Behandlungsumgebung für Patienten weltweit zu schaffen.

Referenz:

Chen Rui, Qiu Ting, Yi Lisha, Guo Zhiliang, Yi Danni, Cai Chunfang, Ji Bing. Klinische Anwendung von Nadelelektroden-Hochfrequenz-Elektrochirurgiemessern bei der Konisation des Gebärmutterhalses. Modern Hospital, 2023, 23(12).

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