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Chirurgische Koagulationspinzetten

Chirurgische Koagulationspinzetten

  • Bipolare Koagulationszange: Ermöglicht präzise Manipulation und beschleunigte Genesung bei Hämorrhoidektomie
    Sep 12, 2025
    Hämorrhoiden zählen zu den häufigsten anorektalen Erkrankungen in der klinischen Praxis. Zu den primären Symptomen zählen Blutungen, Schmerzen und sogar ein Prolaps, was die Lebensqualität der Patienten erheblich beeinträchtigt. Für Patienten mit schweren Hämorrhoiden ist die chirurgische Entfernung eine wirksame Behandlung. In der traditionellen Chirurgie wird häufig die monopolare Elektrokauterisation eingesetzt, die zwar weit verbreitet ist, aber mit Problemen wie erheblichen thermischen Schäden und einer langsamen postoperativen Genesung einhergeht. In den letzten Jahren wurden mit den Fortschritten bei minimalinvasiven Operationstechniken bipolare Koagulationszangen zunehmend bei der Hämorrhoidektomie eingesetzt, was erhebliche Vorteile bietet. Die meisten medizinischen Einrichtungen in China verwenden bei Hämorrhoidektomien nach wie vor die monopolare Elektrokauterisation. Dieses Gerät erzeugt durch Hochfrequenzstrom hohe Hitze, um Gewebe zu schneiden und zu koagulieren. Obwohl die Anwendung relativ einfach ist, muss der Strom durch den Körper des Patienten fließen, um einen Kreislauf zu bilden. Dies führt zu einer größeren Wärmeausbreitung, die das gesunde Gewebe an den Wundrändern zusätzlich schädigen kann. Dies führt zu spürbaren postoperativen Schmerzen, einer verzögerten Wundheilung und einer relativ höheren Inzidenz von Komplikationen wie Harnverhalt und Narbenödemen. [1]. Im Gegensatz dazu beschränken bipolare Koagulationszangen den Strom auf einen minimalen Bereich zwischen den beiden Spitzen, sodass kein Stromkreis durch den Körper erforderlich ist. Die Energie ist hochkonzentriert und die Wärmediffusion minimal. Während eine präzise Hämostase erreicht wird, wird das umliegende gesunde Gewebe maximal geschont, was diese Zange besonders für die perianale Region mit dichter Gefäßversorgung geeignet macht. Klinische Studien haben gezeigt, dass die Verwendung bipolarer Koagulationszangen bei der Hämorrhoidektomie die Operationszeit, den intraoperativen Blutverlust und die postoperativen Schmerzwerte deutlich reduziert und die Wundheilung fördert. Darüber hinaus ist die Häufigkeit von Komplikationen wie postoperativen Ödemen und Harnfunktionsstörungen im Vergleich zur herkömmlichen Elektrokauterisation deutlich geringer. [2]. ShouLiang-medist unabhängig entwickelt bipolare Koagulationspinzette Die hochpräzise Spitzenkonstruktion und die antiadhäsive Beschichtungstechnologie gewährleisten konzentrierten Strom und minimale thermische Schäden. Sie eignen sich besonders für heikle Eingriffe wie die Hämorrhoidektomie. Die Funktion „gleichzeitige Koagulation und Dissektion“ verbessert die anatomische Effizienz und den reibungslosen Ablauf, sorgt für ein freies Operationsfeld und verbessert die Operationssicherheit sowie die postoperative Genesung deutlich. Der Einsatz bipolarer Koagulationszangen bei Hämorrhoidektomien bietet zahlreiche Vorteile, darunter minimale Schäden, schnelle Genesung und weniger Komplikationen. Dies entspricht den Prinzipien der modernen minimalinvasiven Chirurgie und verbessert die Genesung nach der Operation. Die bipolaren Koagulationszangen von ShouLiang-med sind mit ihrer hervorragenden Leistung eine zuverlässige Wahl im Bereich der anorektalen Chirurgie. Quellen:[1] Zhang P. Anwendungsanalyse des Verfahrens bei Prolaps und Hämorrhoiden (PPH) bei der Behandlung von Hämorrhoiden. Chinese Journal of Medical Guide, 2016, 18(5): 440-441.[2] Song J F. Anwendung bipolarer Koagulationszangen bei der Hämorrhoidektomie. Journal of Clinical Medical Literature, 2019, 6(83): 73-74.[3] Chen JZ, Xiang DZ, Geng XL, et al. Wirksamkeitsvergleich des modifizierten Verfahrens bei Prolaps und Hämorrhoiden gegenüber der traditionellen Operation bei der Behandlung von mittelschweren bis schweren Hämorrhoiden. Modern Journal of Integrated Traditional Chinese and Western Medicine, 2013, 22(16): 1759-1760.[4] Dai H, Hu Q, Huang JT, et al. Bewertung der bipolaren Koagulationstechnologie in der anorektalen Chirurgie. Journal of Hunan University (Medizinwissenschaften), 2017, 14(1): 127-129.
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  • Bipolare Elektrokauterisation – Die bevorzugte Dissektionstechnik für den STA-MCA-Bypass
    Aug 21, 2025
    Revaskularisierungstechniken werden häufig zur Behandlung zerebrovaskulärer Erkrankungen und zur Resektion komplexer Schädelbasistumoren mit Beteiligung großer intrakranieller Arterien eingesetzt. Der Bypass zwischen der Arteria temporalis superficialis und der Arteria cerebri media (STA-MCA) ist dabei der am häufigsten durchgeführte und vor allem bei der Moyamoya-Krankheit (MMD), der Verschlusskrankheit der Arteria carotis interna und komplexen Aneurysmen der Arteria cerebri media (1–10 mm) indizierte Bypass. Die vollständige Dissektion der STA und die Sicherstellung der Durchgängigkeit des Transplantats sind wesentliche Voraussetzungen für einen erfolgreichen STA-MCA-Bypass. Derzeit verwenden die meisten Neurochirurgen in China die scharfe Dissektion oder die monopolare Elektrokauterisation zur Gefäßentnahme. Die aus Japan stammende bipolare Elektrokauterisation ist dort weit verbreitet und hat sich bei der STA-Entnahme der monopolaren Dissektion als überlegen erwiesen, ihre Anwendung ist in anderen Ländern und Regionen jedoch begrenzt. [1]. Zu den gängigen Methoden der Gefäßdissektion gehören die scharfe Dissektion, die monopolare Elektrokauterisation und die bipolare Elektrokauterisation. Die scharfe Dissektion ist die traditionellste chirurgische Technik, bietet jedoch eine geringe hämostatische Wirksamkeit und Sicherheit und ist zudem zeitaufwändig. Die monopolare Elektrokauterisation nutzt thermische Energie zur effizienten Trennung von Gewebe und gilt als sicherer als die scharfe Dissektion. [2]. In China ist dies derzeit die am weitesten verbreitete Technik zur Gefäßentnahme für zerebrovaskuläre Bypässe. Die dabei entstehende erhebliche Wärmeenergie kann jedoch Gefäße schädigen und Vasospasmen oder Verschlüsse verursachen. Daher wird die monopolare Dissektion häufig in einiger Entfernung vom Zielgefäß durchgeführt, wodurch überschüssiges perivaskuläres Weichgewebe zurückbleibt. Dies reduziert nicht nur die effektive Länge des Spendergefäßes, sondern erhöht auch den Kraftaufwand für das Trimmen. Verbleibendes Weichgewebe kann auch eine Torsion der Spenderarterie verursachen, was die Platzierung erschwert und die Qualität der Anastomose beeinträchtigt. Darüber hinaus führt die monopolare Dissektion zu einem stärkeren Kopfhauttrauma und thermischen Schäden, die die Wundheilung beeinträchtigen können [3]und erhöhen das Risiko eines Vasospasmus oder einer Okklusion, was letztlich die Erfolgsrate der Operation verringert. Die bipolare Elektrokauter-Dissektion bietet einen einfacheren und effizienteren Ansatz und ermöglicht gleichzeitiges Dissektion, Koagulation und Trennung ohne häufigen Instrumentenwechsel. Chirurgen können mit einer bipolaren Pinzette in der rechten und einem Absauggerät in der linken Hand operieren und so eine schnelle und zuverlässige Blutstillung erreichen. Bei der STA-Dissektion wird der Strom nur an den Pinzettenspitzen abgegeben, wodurch relativ wenig Wärme entsteht. [4]. Dies minimiert Wundverletzungen, reduziert die Weichteiladhäsion und führt zu längeren, biegsameren Spendergefäßen, sodass Chirurgen die Arterie frei positionieren und die optimale Bypass-Stelle auswählen können, ohne die Anastomose zu beeinträchtigen. Während bei der herkömmlichen monopolaren Kauterisierung eine Zweigdurchtrennung und anschließende bipolare Koagulation erforderlich ist – wodurch oft das Operationsfeld verdeckt wird –, kann die bipolare Kauterisierung Zweige mit minimaler Blutung durchtrennen und so eine hervorragende Sicht gewährleisten. [1]. ShouLiang-med hat sich eigenständig entwickelt bipolare Pinzette Die hochglanzpolierte Pinzettenspitze bietet hervorragende Leitfähigkeit, thermische Effizienz und Antiadhäsionseigenschaften. Die präzise konstruierten Spitzen eignen sich für eine Vielzahl neurochirurgischer Eingriffe und ermöglichen eine präzise Dissektion und effektive Blutstillung empfindlicher Gefäße. Eine wichtige Innovation ist die präzise Stromführung auf die Pinzettenspitzen, wodurch thermische Begleitschäden deutlich reduziert werden. Das Antiadhäsionsdesign, kombiniert mit der Fähigkeit zur Koagulation während der Dissektion, verbessert die Operationsflüssigkeit und die Übersichtlichkeit des Operationsfeldes und verkürzt so die Operationszeit. Verweise[1] Li Y, Wang YJ, Cao Y, et al. Bipolare Elektrokauterisationsgefäßdissektion: eine neuartige Technik zur Entnahme von Spenderarterien bei der zerebralen Revaskularisierung [J]. Chinese Journal of Modern Neurological Diseases, 2022, 22(05): 386–392.[2] Charbel FT, Meglio G, Amin-Hanjani S. Bypass von der oberflächlichen Arteria temporalis zur mittleren Arteria cerebri [J]. Neurochirurgie, 2005, 56(1 Suppl): 186–190.[3] Chung Y, Lee SH, Choi SK. Grundlegende Grundlagen der Kopfhautschichtungstechniken zum Schutz vor Wundinfektionen: eine vergleichende Studie zwischen konventioneller und In-to-Out-Dissektion der oberflächlichen Schläfenarterie [J]. World Neurosurg, 2017, 97: 304–311.[4] Malis LI. Elektrochirurgie: Technischer Hinweis [J]. J Neurosurg, 1996, 85: 970–975.
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